07/2016
Liebe Leser,
vor einiger Zeit stellte eine Stressforscherin die Frage, wann wir das letzte Mal anderen Menschen spontan einen kleinen Gefallen getan haben. Wie z. B. an der Kasse im Supermarkt jemanden vorgelassen, einem Freund in den Mantel geholfen oder einer anderen Person einen Kaffee gebracht hätten.
Sie sagt weiter, dass solche Gefälligkeiten nicht nur ein Lächeln ins Gesicht der Beschenkten, sondern der Urheber selber würde dabei am meisten belohnt. Und das mit einem kleinen Endorphinausstoß und daraus folgendem gesteigertem Selbstwertgefühl und guter Laune.
Nicht die Natur will es so - wie es in dem Artikel heißt - sondern unser Vater im Himmel. Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe bleiben nicht unbelohnt.
Wir verbessern unser persönliches Wohlbefinden.
Es erstaunt, wie biblische Weisheiten wie „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, wenn wir sie anwenden, von Gott gesegnet werden! Ich will gar nicht thematisieren, wie es ist, wenn man nie einem anderen einen Gefallen tut! Erst recht nicht, was es für Auswirkungen hat, wenn man den anderen angreift und ihm schadet…
Wann wirst du es wieder anwenden, dieses dich selbst belohnende Konzept, anderen einen Gefallen tun, dem Nächsten mit Liebe begegnen?
Liebe Grüße
Wolfram Laube