Am Sonntag, 21.05.17 besuchte Bischof Kreis unsere Gemeinde. Er diente mit dem Wort aus Lukas 18, Vers 8: “Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?”
Er berichtete von einem Gottesdienst, den unser Stammapostel genau vor einer Woche auf den Philippinen hielt. Dabei verwendete der Stammapostel ein Wort aus der Apostelgeschichte, wo erzählt wird, dass sich die Jünger zwischen Auferstehung und Himmelfahrt in einem Haus im “Obergemach” (Obergeschoss) trafen und Gemeinschaft pflegten. Dieser Raum war immer etwas besonders, denn es war oft der einzige Raum, der ein Fenster hatte, also belüftet war. Man hielt sich dort gerne auf. Im übertragenen Sinn ist das heute der Raum, wo wir Gemeinschaft pflegen, eine Gemeinde bilden, der Gottesdienst! Der Bischof forderte uns auf dazu beizutragen, dass diese Gemeinschaft tragfähig ist, wo man Kraft und Unterstützung erhält, wo man füreinander betet und das gleiche Ziel anstrebt.
Der Bischof ging dann auf das Textwort ein und fragte, was das wohl für ein Glaube ist, den Jesus wiederfinden möchte. Den Glauben an seine Existenz? An die Existenz Jesus Christi? Nein, es geht um mehr. Es geht darum, dass der Sohn Gottes den Glauben an seine Wiederkunft erwartet. Einer der das tut, richtet sein Leben danach ein. Er lebt nicht nur in den Tag hinein. Er steht in einer lebendigen Erwartung.
Unser Vorsteher, Evangelist Laube, wurde ebenfalls zu einem Wortbeitrag aufgerufen. Er sprach u.a. von einer Reportage, die er erst kürzlich sah, in der Asylanten befragt wurden, was sie als Besonderheit in ihrer neuen Heimat, hier in Europa, erwähnen würden. Eine befragte Frau sagte: “Stellt euch vor, wenn hier im Fahrplan steht, dass der Zug um 11.30 Uhr kommt, dann kommt er da!” Das war für sie ungewöhnlich, weil sie es nicht gewohnt war, nie erlebt hatte. Der Vorsteher sagte, wenn wir unseren Vater wirklich kennen, ihn schon erlebt haben, dann haben wir keinen Zweifel daran, dass er sein Wort hält und er seinen Sohn senden wird. Gott hat noch nie ein Versprechen gegeben und es nachher nicht gehalten!
Der Gottesdienst wurde musikalisch vom Gemischten Chor, aber auch von Solisten umrahmt.
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NEWS: Goldene Hochzeit In Denia!
Am Sonntag, 7. Mai 2017 fand am Schluss des Gottesdienstes die Goldene Hochzeit unserer Irene und unseres Peters statt. Unser Evangelist Laube hielt den Gottesdienst mit dem Wort aus Markus 10, Vers 16: "Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.”
Zu Beginn sang der Chor das Lied “Wer steht vor deiner Herzenstür und bittet lass mich ein?” - Unser Vorsteher ging auf dieses Lied ein und erzählte von einer Geschichte, als vor vielen Jahren ein junger Bub alleine zuhause war und es klingelte an der Türe. Er öffnete. Ein Bettler stand draußen. Der Junge rannte in sein Zimmer und holte sein Sparschwein und gab dem Bettler den ganzen Inhalt… Jahre später wurde dieser Junge ein Geistlicher und erzählte, wie dieser Tag, an dem er mit dem Bettler teilte, sein glücklichster Tag war in seinem bisherigen Leben…
Wer steht vor unserer Türe? Es ist der Herr! Wir wollen ihm alles geben, unser ganzes Herz, so der Vorsteher.
Das Textwort, so sagte der Vorsteher, ist eines aus dem Herzen unseres Bezirksapostels und speziell für Familien und das Verhältnis von uns zu den Kindern. Da wir in Denia nicht zu viele Kinder haben, könnte man meinen, es ist für uns nicht so geeignet. Aber das stimmt nicht. Es geht darum was unser Stammapostel mal sagte, nämlich unsere Welt braucht eine Werteordnung und es ist unsere Aufgabe die Werte unseres Glaubens an die nächste Generation weiter zu geben. Damit ist jeder angesprochen, denn in jedem seinem Umfeld gibt es Kinder und Jugendliche.
Es gibt aber auch eine zweite Ebene, auf der das Wort zu betrachten ist, nämlich der Umgang unter uns Erwachsenen. Denn wenn es für Kinder gilt, dass man ihnen Liebe schenken soll, sie segnen soll, dann gilt das auch für Erwachsene. Wir sind alle Kinder Gottes.
Priester Keller gab noch einen Wortbeitrag und betonte, dass die Gemeinde auch Familie ist und wir das Gehörte, was zunächst sich auf Kinder bezieht, auch auf die Gemeinde anwenden sollen.
Am Schluss des Gottesdienstes fand die Goldene Hochzeit von Irene und Peter statt. Der Vorsteher widmete ihnen das Psalmwort 73, Verse 23 bis 25: “Dennoch bleibe ich stets an dir….”, was er für sie speziell erbeten hatte.
Der Gottesdienst wurde vom Gemischten Chor und durch weitere Soloeinlagen musikalisch umrahmt. Außerdem trug der Bruder von Peter nach dem Gottesdienst noch ein Lied mit einem passenden Inhalt vor. Danach lud das Goldene Hochzeitspaar die Gemeinde zu Tapas ein. Es blieben alle da und genossen diesen besonderen Festtag mit unserem Jubelpaar.
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FORUM: Grosseltern Und Enkelkinder - Immer Ein Tolles Verhältnis?
Im Rahmen einer Forumsveranstaltung am 28. Mai 2017 referierte Wiebke Reif, ehemalige Leiterin einer betreuten Grundschule, kompetent und sehr anschaulich über das Thema: Grosseltern und ihre Enkelkinder - in welchem Spannungsfeld steht ihr Verhältnis zueinander heute im Jahr 2017.
Anhand von vielen Beispielen sowie Filmausschnitten wurde deutlich aufgezeigt, dass sich nach Jahrhunderten der autoritären Erziehung, gefolgt von Jahrzehnten der antiautoritären und der demokratischen Erziehung - "Kinder sind Partner auf Augenhöhe", der Erziehungsstil, der Kindern eine positive Identifikation- und Autoritätsfigur gibt, also liebevoll, aber deutlich Grenzen setzt, am Kind gerechtesten ist.
Im Anschluss gab es ein leckeres Essen mit Eintopf, verschiedenen Spaghetti-Bolonese Varianten und Schokopudding mit Sahne, alles liebevoll zubereitet von vielen Helfern wie Angelika, Peter, Yvonne, Rut, Pedro und Christian... um nur einige zu nennen. In gemütlicher Runde wurde noch lange weiterdiskutiert...
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MONATS INFO: Sterben wir alle eines Tages?
05/2017
Liebe Leser,
vor ein paar Wochen las ich zufällig in einem Blog eine Frage, die einer an die “Blog-Gemeinde” stellte: “Hallo allerseits, ich stelle mir schon seit längerem die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines normalen Durchschnittsmenschen ist, im Alltag zu sterben.”
Die Antwort kam prompt: “Der Tod ist dir zu 100% sicher.”
Ich dachte für mich “so eine komische Frage!” und “so eine witzige Antwort.” Meine Mutter sagte immer zu mir als Kind: “Auf eine dumme Frage bekommt man eine dumme Antwort!”
Aber so dumm ist die Antwort vielleicht gar nicht, denn es stimmt natürlich. Der Tod ist uns zu 100% sicher. Tun wir etwas dagegen? Klar! Wir investieren in unsere Gesundheit, in Medizin etc., um zu erreichen, dass wir länger leben.
Was ist eigentlich unser Investment für die “Zeit danach”? Was tun wir konkret? Wie viel Zeit investieren wir eigentlich dafür?
Es gibt eine Möglichkeit, sich auf die “Zeit danach” vorzubereiten. Diese Möglichkeit heißt Gottesdienst. Viele nutzen sie. Die meisten nicht. Man kann nur jedem gratulieren, der für die “Zeit danach” viel “Zeit davor” investiert.
Herzlich willkommen in unseren Gottesdiensten! Sie sind nicht nur zur Vorbereitung auf die “Zeit danach”. Sie sind auch eine Plattform für ein freudiges, unverkrampftes und Kraft stärkendes Miteinander für das Heute. Also gut für das Heute und für das Morgen!
Liebe Grüße
Wolfram Laube
NEWS: Ostergottesdienst mit Bischof Olmedo
Am vergangen Sonntag, 16 April 2017, hielt Bischof Olmedo den Gottesdienst in unserer Gemeinde Denia. Er diente mit den Wörtern aus Johannes 2, Verse 19 und 22: “Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel, und am dritten Tage will ich ihn aufrichten. Da er nun auferstanden war von den Toten, gedachten seine Jünger daran, daß er dies gesagt hatte, und glaubten der Schrift und der Rede, die Jesus gesagt hatte."
Der Bischof sprach schon im Gebet und in seinen ersten Worten davon, wie Ostern nicht nur ein Erinnerungstag für uns alle sein soll, sondern eher wie eine Kräfteschub für unseren eigenen Glauben und Vertrauen zu Gott. Wir sollten auch alle diesen Tag nützen um einmal darüber nachzudenken was Ostern eigentlich für eine Bedeutung in unserem Leben heutzutage, in der Gegenwart, noch hat.
Vielen folgten damals Jesus nach, aber wer zum Schluss wirklich noch anwesend? Wer hatte wirklich einen so festen Glauben und ein so großes Gottvertrauen, dass er wirklich sofort an die Auferstehung Christi glaubte? Wenn man es in den Schriften nachliest, so hatten viele seiner Jünger und seiner engsten Freunde, Zweifel daran ob die Auferstehung wirklich, so wie Jesus vorausgesagt hatte, auch stattgefunden hatte. Und dies obwohl sie schon oft mit Jesus doch Wunder erlebt hatten. Geht es uns nicht auch oft so? Dass wir doch den heiligen Geist und die Führung durch Gotteshand schon oft haben erleben dürfen und trotz allem zweifeln wir, oder haben Schwierigkeiten auf Gott zu vertrauen. Es ist leider so, so der Bischof, dass oft unser Verstand dem Heiligen Geist und seiner Wirkung im Wege stehen.
Auch unser Vorsteher wurde an den Altar gerufen. Er gab uns ein schönes Beispiel des Vertrauens: Zwei Jungen gingen mit zwei Männern spazieren. Der eine Mann stellte dann beide Jungen nacheinander auf einen hohen Pfosten und bat sie in seine Arme zu springen. Der erste Junge hatte Angst und sprang nicht, der zweite sprang sofort. Was war der Unterschied? Der zweite Junge war der Sohn des Mannes und hatte 100 Prozent Vertrauen. So wie ein Kind nur in die Arme seiner Eltern springen würde, so sollen, ja können auch wir, wenn wir wirkliches Gottvertrauen besitzen, uns fallen lassen in die Arme von Gott, er wird uns niemals alleine lassen, er wird uns niemals enttäuschen.
Nach dem dreifachen Amen sang der Chor noch das spanische Lied “Um mit Jesus zu wandeln?”. Der Bischof verabschiedete sich mit Dankesworten und kommentierte dazu, “wenn wir wissen wollen wie wir im Lichte wandeln können, dann gibt uns dieses Lied die Antwort: “mit Jesus neben einem”, denn Jesus ist das Licht, das uns immer den richtigen Weg zeigen und erleuchten kann.
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60PLUS: Andacht Bei 60PLUS-Ausflug
Unsere Seniorengruppe 60PLUSS unternahm am Mittwoch, 12.04.17 einen interessanten Ausflug nach Fontilles, zur letzten Lepra-Station Europas. Der Leiter unserer Seniorengruppe, Paul Voorhorst, begrüßte die Anwesenden und gab ihnen mit einer Powerpoint-Präsentation eine Einführung in die Krankheit. Es wurden auch zwei Filme gezeigt mit wertvollen Informationen zu dieser Krankheit:
After leprosy: Bhola's story
Learn about leprosy
Unser Paul stellte seine Einführung unter das Motto “Gib Hilfe und empfange Hilfe” und erklärte, wie sich Lepra-Kranke nach Hilfe sehnten, ihnen oft Hilfe wurde, es aber auch welche gab, die von der Familie ausgestoßen wurden.
Hier ein Link zu der Powerpoint-Präsentation von Paul
Danach wanderten die Teilnehmer zu dem Krankenhaus, wo eine Teil unseres Chores die Kranken mit mehreren Liedern erfreute. Außerdem wartete dort bereits der Arzt und Lepra-Experte Dr. Pedro Torres und hielt einen hoch interessanten Vortrag über die Erkrankung, aber auch über die Arbeit des Ärzte-Teams und von ihm selber. Er erzählte uns, dass im Moment noch ca. 30 Kranke dort wohnen, die eigentlich geheilt wären, jedoch es vorziehen dort zu bleiben, statt zu ihren Familien zurück zu kehren, wo sie vor Jahren verstoßen wurden.
Danach nahmen die Teilnehmer Tapas ein, an dem Platz, wo schon ein paar Mal unsere Open Air-Gottesdienste waren, um anschließend in die Kirche der Lepra-Kranken zu gehen, in der nur ein Mal im Jahr ein Gottesdienst stattfindet oder auch bei Trauerfeiern für verstorbene Lepra-Kranke.
In dieser Kirche hielt unser Vorsteher eine Andacht, die erneut von unseren Sängern umrahmt wurde. Es war eine besondere Atmosphäre, als unser Vorsteher zu Beginn darüber sprach, wie hier in Fontilles im Laufe der Zeit über 2000 Lepra-Kranke behandelt wurden, als es noch kein Heilmittel gab, oft nur abgegeben wurden, um hier zu sterben. Er sagte unter anderem: “Wie viele Trauerfeiern mögen wohl in dieser Kirche stattgefunden haben, wie viele Tränen wurden vergossen… “
Der Vorsteher sagte, er habe noch am frühen Morgen einen Zusammenhang gefunden zwischen Ostern und den Lepra-Kranken, nämlich die “Ratsche”. Das ist ein hölzernes Lärminstrument, das auch heute noch in vielen, eher katholischen Gegenden, statt den Kirchenglocken eingesetzt wird, gerade in der Karwoche. Die Lepra-Kranken mussten früher solch eine Ratsche mit sich führen, um auf sich und die ansteckende Krankheit aufmerksam zu machen. Die Kranken mussten es nutzen als Warnung. In der Karwoche wird es aber von Christen eingesetzt um auf das Heil aufmerksam zu machen, durch Jesus Christus. Warnung und Heil. Was für ein Unterschied!
Er verwies auch auf das Wort aus Markus 1, Vers 40: “Und es kam zu ihm (zu Jesus) ein Aussätziger, der bat ihn, kniete vor ihm und sprach: Willst du, so kannst du mich wohl reinigen…” Der Aussätzige damals sagte zu Jesus “willst du…” - Jesus will uns reinigen! Er starb zu unserer Reinigung und zu unserer Erlösung. Das ist der Grund für Ostern, so der Vorsteher.
Zum Schluss sprach er noch ein herzliches Gebet für alle die, die hier verstorben sind, aber auch für die Kranken. Es war ein erhebendes Gefühl, als dann alle miteinander das Schlusslied sangen “Näher mein Gott zu dir"
An dieser Veranstaltung nahmen fast 50 Personen teil, davon waren etwa die Hälfte Freunde und Gäste.
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NEWS: Konfirmation in Dénia!
Am Sonntag, 2. April 2017 fand in Dénia die Konfirmation von unserem Sabri statt. Unser Vorsteher diente mit dem Wort aus 1. Chronik 28, Vers 10: “So sieh nun zu, denn der Herr hat dich erwählt, dass du ein Haus baust als Heiligtum. Sei getrost und richte es aus!”
Unser Evangelist sprach davon, wie wir alle, so auch unser Konfirmand, erwählt sind vom lieben Gott, dies gerade bei Sabri offensichtlich ist, denn noch vor einigen Monaten wäre es undenkbar gewesen, dass er jetzt konfirmiert wird. Er sprach u.a. von einer Großbaustelle, wo es für einen oberflächlichen Beobachter oft etwas chaotisch aussehen würde, aber der Architekt im Baubüro könnte dem Beobachter genau sagen, warum das eine oder andere geliefert wird, warum Arbeitsabläufe so wären wie sie sind. So auch unser Himmlischer Vater, der als “Architekt” der Welt und von uns, alles lenkt und leitet und mit seiner Weisheit das richtige tut. Es ist nun unsere Aufgabe, auch die Aufgabe des Konfirmanden, es zuzulassen, dass der liebe Gott in uns baut, wir und der Konfirmand aber auch mithelfen sein Reich zu bauen.
Pr. Albrecht und Pr. Megerle wurden auch noch an den Altar gebeten und ergänzten das Dienen des Vorstehers mit schönen Gedanken.
Der Gottesdienst wurde durch den Gemischten Chor und durch Solo-Beiträge sehr besonders schön umrahmt. Die Konfirmation wurde in Englisch durchgeführt, aber auch ins Spanische und Englische übersetzt.
Nach dem Gottesdienst war die Gemeinde von der Familie von Sabri zu Tapas eingeladen. Fast alle Gottesdienstteilnehmer blieben noch lange da. Als Überraschung erfreute der niederländische Teil unserer Gemeinde, zusammen mit niederländischen Urlaubern, unseren Sabri mit dem Lied “Der Herr ist mein Licht” in ihrer Heimatsprache.
MONATS INFO: Bist du zufällig ein Schaulustiger?
04/2017
Liebe Leser,
Schaulustige sind Personen, die einfach nur rumstehen und nichts tun, sondern nur schauen. Ich selbst habe diese Erfahrung auch schon gemacht, als ich vor vielen Jahren über einige Zeit Ersatzdienst bei der Feuerwehr leistete. Schaulustige haben nicht nur nicht geholfen, sie sind vielfach auch noch im Weg gestanden und haben behindert. Oftmals wünschte man sich, dass gerade dort, wo sie standen, ein Schlauch platzte. Wenn das nämlich passierte, waren sie immer schnell weg.
In unserem Leben, in unserer Umgebung, beobachten wir alle immer wieder Krankheit, Notfälle oder Besorgnisse. Was machen wir? Sind wir Schaulustige?
Es ist schön, es ist empfehlenswert, es ist richtig, es entspricht christlichen Werten, wenn wir Menschen uns für den anderen interessieren, ihm Zuspruch geben, ihm Hilfestellung anbieten, den anderen wissen lassen, dass wir unterstützen. Das tut jedem gut! Auch dir, sollte dich mal Krankheit oder ein Notfall, eine Sorge, ereilen!
Was kostet uns ein Telefonat zu einem, der in Sorge ist, zu einem Kranken? Interessiert uns der Nächste überhaupt? Das ist ja der erste Schritt! Was spricht gegen die ernsthafte Frage nach einem Gottesdienst: “Wie geht es dir?”, statt nur von sich selbst zu erzählen oder zu schimpfen oder möglichst schnell nach Hause zu gehen, damit man sich um sich selber kümmern kann? - Ist uns der andere noch ein Gespräch wert? In Jakobus 4, Vers 17 steht: “Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut´s nicht, dem ist´s Sünde.”
Bitte greif jetzt zum Hörer! Bitte nimm dir für nächsten Sonntag oder für eine andere Gelegenheit vor, wenigstens einen Menschen zu fragen, wie es ihm geht, ihm Zuspruch zu geben, ihm zu helfen, wenn er Hilfe braucht und es irgendwie möglich ist! Wir wollen keine Schaulustigen sein.
Liebe Grüße
Wolfram Laube
NEWS: Bischof Olmedo in Denia
Unser Bischof hielt am Donnerstag, 24.02.17 einen Gottesdienst in unserer Gemeinde. Unser Ältester war leider beruflich verhindert. Der Bischof diente mit dem Wort aus Hebräer 10, Vers 23: “Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat.” Mit diesem Wort hat unser Stammapostel vor wenigen Tagen in Tschad einen Gottesdienst gehalten. Der Chor sang zu Beginn das spanische Lied “Sprich Herr, zu meiner Seele”. Der Bischof sprach zuerst über dieses Lied und dankte dem Chor, denn sie hätten das gesungen, was alle in unserem Inneren verspüren sollten, nämlich das Bedürfnis und das Sehnen danach die zarte, süße Stimme des Herrn zu hören. Er sprach auch von Personen, die wenn sie sprechen, Großes bewirken. Die gleichen Wörter können, ausgesprochen auf der einen Art, Angst und Unwohlsein verursachen, aber auf der anderen Art, nämlich mit zarter und süßer Stimme, Friede, Enthusiasmus und Hoffnung bewirken. Dies ist die Art der Stimme des Herrn, die unsere Seele berühren möchte.
Der Bischof sprach auch über das Eingangslied “Gott ist getreu”, welches vor Wochen schon ausgewählt wurde und derjenige, so sagte der Bischof, der das Lied wählte, hätte nicht wissen können mit welchem Textwort er heute dienen würde. Dieses Wort sei nämlich erst vor einigen Tagen vom Stammapostel in einem Gottesdienst verarbeitet worden und er hätte es erst kürzlich für diesen Gottesdienst ausgesucht. Eingangslied und Textwort würde aber auf wunderbarer Weise genau zueinander passen, “…treu ist der der etwas versprochen hat…”, treu ist unser himmlischer Vater, Gott erfüllt alle seine Versprechen.
Unser Bischof sprach dann noch darüber, dass wir uns festhalten sollen an dem Bekenntnis, das uns von Jesus Christus gegeben wurde, auch wenn in unserer Zeit oft nicht viel Grund für Hoffnung ist. Aber unsere Hoffnung baut nicht auf menschliches Versprechen auf, sondern auf das was Jesus sagte: “Ich will wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid wo ich bin!” – Das ist unsere Hoffnung!
Der Bischof sprach auch über ein Boot, das vielleicht am Ufer liegt. Wenn Wellen kommen, würde es weggetrieben werden, würde es, wie im Wort “wanken”, aber weil es fest gemacht ist, bleibt es und weicht nicht. Die, die auf den Herrn hoffen, die an Gott glauben und ihren Glauben leben, wanken nicht!
Unser Vorsteher wurde auch gebeten einen Wortbeitrag zu geben. Er sprach davon, dass ein Boot das zwar festgemacht ist, aber an einer langen Leine, sich trotzdem sehr bewegen würde. Es würde zwar vielleicht nicht ganz aufs offene Meer verschwinden, es würde aber ziemlich ins “wanken” kommen. Es ist also wichtig, dass man nicht nur “irgendwie” verbunden ist, sondern “eng am “Ufer”, innig verbunden mit dem Altar des Herrn, mit dem Wort Gottes, um nicht durch irgendwelche unterirdische Strömungen oder oberflächlichen Wellen abgetrieben zu werden.
MONATS INFO: Was für ein Leuchtturm bist du?
03/2017
Liebe Leser,
die Funktion eines Leuchtturms ist zu leuchten und Schiffen den Weg zu zeigen, auch Orientierung für die Navigation zu bieten. Er muss leuchten! Wenn er das nicht tut, dann ist er nutzlos. Er ist allerdings nicht nur nutzlos, sondern er ist auch noch gefährlich! Ein Leuchtturm steht ja meist auf einer sehr geringen Tiefe. Wenn er also nicht leuchtet ist diese Stelle und der Leuchtturm selber gefährlich für die Schifffahrt.
Oft wird uns gesagt, als Christen sollen wir leuchten. Was sollen wir ausstrahlen? Die Antwort: Das was uns der Begründer des Christentums, Jesus, vorlebte, wie er lebte, was er tat. Wenn wir dieses Licht nicht ausstrahlen, auf sehr geringer geistlicher Tiefe stehend, dann sind wir sogar gefährlich.
Was strahlte dieser Begründer des Christentums aus? Nur eine kurze und nicht vollständige Aufzählung:
- Wohlwollen schenken dem Nächsten gegenüber, statt gegen ihn zu arbeiten.
- Toleranz ausstrahlen, statt gegen alles zu sein, was einem selber nicht gefällt.
- Vergebungsbereitschaft praktizieren, statt alte Mängel des Anderen immer wieder hervorzuholen.
- Zuwendung dem Gegenüber schenken, statt nur auf die eigenen Vorteile zu achten.
- Empathie geben statt Rücksichtslosigkeit.
Was für ein Leuchtturm bist du? Ohne Licht? Oder mit Licht?
Liebe Grüße
Wolfram Laube
Gottesdienst mit Taufe
Am Sonntag, 19. Februar 2017 diente uns unser Vorsteher mit dem Textwort aus Johannes 6, Vers 53 und 54: “Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.”
Zu Beginn sang der Chor das Lied “Eins bitte ich vom Herrn, das hätte ich gern, dass ich bleiben möge im Hause des Herrn mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn und seinen Tempel zu betrachten…”
Der Vorsteher erzählte, wie er früher vor Weihnachten einen Wunschzettel schreiben durfte. Nicht alles wurde ihm erfüllt. Wie schön ist es, wenn auf unserem persönlichen Wunschzettel gegenüber Gott der Wunsch steht, den die Sänger vorgetragen haben, nämlich, dass wir bleiben mögen im Hause des Herrn...
Der Evangelist sprach auch davon, wie die Teilnahme am Heiligen Abendmahl allmählich eine Kraft in uns entwickelt und wie bei der natürlichen Speise, die wir täglich und immer wieder zu uns nehmen, braucht auch unsere Seele eine andauernde Speise durch das Abendmahl.
Zum würdigen Genuss des Abendmahles gehört, so hörten wir, die Vergebungsbereitschaft dem Nächsten gegenüber, aber auch, dass man gläubig und reumütig vor Gott tritt. Es ist auch gleichzeitig ein Bekenntnis für das Opfer Jesus Christi, der Glaube an die Auferstehung von Jesus, dann an seine Wiederkunft, sein Wirken in der Gegenwart und das Bekenntnis, dass Jesus seine Apostel beauftragte das Heilige Abendmahl zu feiern.
Pr. Megerle unterstrich das Dienen des Vorstehers und sprach unter anderem davon, dass wenn wir Leib und Blut Christi im Abendmahl in uns aufnehmen, dann sind wir auch dem Nächsten gegenüber so wie Jesus dem Nächsten gegenüber war.
Es fand dann eine Taufe statt, was eine bewegende Handlung war, die viel Freude auslöste, weil wir erneut ein neues Gemeindemitglied willkommen heißen konnten.
Der Gottesdienst wurde vom Gemeindechor, aber auch von Solisten umrahmt. Hier zu den Bildern
Veränderungen im Bezirk
Letzten Sonntag wurde nach dem Gottesdienst ein Schreiben unseres Bezirksapostels vorgelesen, der uns mitteilte, dass im März 2017 folgende Veränderungen vorgesehen sind, die unseren Bezirk betreffen:
1. Zum Bezirk Levante kommen die Gemeinden Alicante, Murcia und Torrevieja dazu. Damit umfasst unser Bezirk (bisherige Gemeinden: Castellon, Denia, Valencia, Vallada) insgesamt 7 Gemeinden.
2. Der Vorsteher der Gemeinde Alicante, Pr. Fresco, wird zum Bezirksevangelisten gesetzt und unterstützt unseren Ältesten in dem vergrößerten Bezirk.
Wir freuen uns sehr über diese Entwicklung!
NEWS: Eine neue Chance: „Masakhe“ holt Kinder von der Straße
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst – klar. Aber: Wie geht das an einem Ort, an dem Drogen und Gewalt regieren? Das zeigt ein Projekt in der Turnhallen-Kirche in Südafrika: ein sicherer Hafen und eine Insel der Bildung – vor allem für Kinder.
Nac.today berichtet: Hier ein Link zum Bericht
NEWS: Weihnachtspäckchen für Sindelfingen!
Wie bekannt ist ja die Gemeinde Sindelfingen unsere “Schuhschachtel-Partnergemeinde”. Letztes Jahr haben sie uns an Ostern mit einem tollen Päckchen mit Oster-Süßigkeiten überrascht. Wir wollten uns natürlich revanchieren! Unsere “Botschafterin” Bettiana backte typisches Gebäck und stellte ein Päckchen zusammen mit einem Reiseführer und einer Weihnachtskarte, die von den anwesenden Gemeindemitgliedern unterschrieben die Reise nach Deutschland antrat. Pünktlich kam das Päckchen vor Weihnachten noch an und wurde von der dortigen “Botschafterin” Patricia als Überraschung in das Ämterzimmer gelegt.
Hier das Bild, das sie uns sandte:
MONATS INFO: Wie würde Jesus handeln?
02/2017
Liebe Leser,
ein Bettler bekommt schon lange Zeit von einem freundlichen Mann täglich einen Euro. Von einem bestimmten Tag an bekommt er nur noch fünfzig Cent. Irgendwann spricht der Bettler den Mann an: „Früher gaben Sie mir täglich einen Euro und seit einiger Zeit nur noch die Hälfte!” Der Mann antwortet ihm: „Es tut mir Leid, aber mein Sohn studiert jetzt, und dafür brauche ich nun mehr Geld.“ - Da murmelt der Bettler vor sich hin: „Eigentlich unverschämt! Lässt der Mann seinen Sohn auf meine Kosten studieren!”
So verschieden kann man die gleiche Sache beurteilen! Je nach Standpunkt kommt man zu einer völlig anderen Sicht. Wer aber hat Recht?
Gerade in Schwierigkeiten miteinander ist es wichtig, sich die Frage zu stellen: "Wer hat Recht?“ oder auch „Wieso meine ich eigentlich, ich habe Recht?“ - Ein wertvoller Hinweis, den wir schon oft in den Gottesdiensten hörten, ist die Frage: „Wie würde Jesus die Sache sehen oder wie würde er sich verhalten?“ - Ich garantiere, über diese Fragestellung bekommt man immer die richtige Antwort! Bitte umsetzen!
Liebe Grüße
Wolfram Laube
NEWS: Gemeinsam arbeiten, entscheiden und segnen
In nac.today, der Kircheneigenen Plattform, erscheint die Amtseinsetzung von Jürg Zbinden als neuer Bezirksapostelhelfer im Bezirksapostelbereich Schweiz durch unseren Stammapostel Jean-Lic Schneider: Hier ein Link zum Video
NEWS: Interview mit dem neuen Bezirksältesten
Lieber Julio, vor einigen Monaten hast du das Amt eines Bezirksältesten erhalten. Wir wünschen dir von Herzen alles Gute, viel Kraft und die Hilfe von unserem himmlischen Vater!
1. Wie wird sich dein Verhältnis zur Gemeinde Denia verändern mit diesem neuen Amt?
Die Tatsache, das ich als Bezirksältester des Bezirkes Levante und der Gemeinde Denia nun tätig bin, macht mich noch demütiger, lässt mich die lieben Schwestern und Brüder noch mehr lieben und überträgt mir auch mehr Verantwortung bezüglich der Entscheidungen im Bezirk selbst.
Dadurch, dass ich auch noch weiter berufstätig bin außerhalb der Kirche, bin ich gezwungen, mehr Zeit für Gottes Werk zu finden und diese Zeit qualitativ besser zu nützen, auch was meine Familie anbelangt.
2. Welches Bild hast du von der Gemeinde Denia mit den Erfahrungen, die du bis jetzt hattest?
Wenn ich an Denia denke, habe ich immer ein sehr multikulturelles Bild der Gemeinde vor Augen. Dadurch, dass sich Denia in einer Touristenregion befindet, kommen immer viele Geschwister aus vielen verschiedenen Ländern zu Besuch. Es ist auch sehr schön, wenn man erlebt, dass trotzdem der andere aus einem anderen Land stammt und man sich auf Grund der Sprache eigentlich nicht verständigen kann, man trotzdem verspürt, dass wir verbunden sind durch den gleichen Heiligen Geist und die Liebe Christi.
3. Was können wir deiner Meinung nach verbessern?
Wir müssen uns alle immer verbessern und weiterentwickeln, das ist der Wunsch aller Gemeinden und in dieser Hinsicht soll auch Denia ein Herz und eine Seele sein. Jeder einzelne muss sich immer wieder erneut fragen, was kann ich persönlich tun, um Dinge in meiner Gemeinde zu verbessern? Wenn wir uns dafür einsetzen und zum lieben Gott beten, werden wir uns sicherlich weiter verbessern.
4. Welche Ideen möchtest du mit deinem neuen Amt umsetzen? Was muss sich in deinem neuen Verantwortungsbereich entwickeln?
Mein Ziel im Amt als Ältester ist es, gemeinsam mit allen Amtsbrüdern, jedem Herzen Frieden zu bringen und alle Geschwister enger miteinander zu verbinden. In meiner neuen Verantwortung bete ich zu Gott, dass er mir göttliche Weisheit, Kraft und Freude schenken möge, um zu helfen und das Amt, das er mir anvertraut hat, auszufüllen. Ich möchte mit dem Evangelium, mit der Liebe und mit dem Frieden, den Jesus uns gegeben hat, arbeiten.
Vielen Dank! Wir wünschen dir nochmals viel Segen in deinem neuen Amt!
NEWS: Stammapostel: Drei-Punkte-Programm für 2017
In nac.today, der Kircheneigenen Plattform, erscheint die Neujahrsansprache unseres Stammapostels über das Drei-Punkte-Programm für 2017
MONATS INFO: Komisch…
01/2017
Liebe Leser,
zunächst wünsche ich allen ein gutes und frohes neues Jahr 2017! Die Wünsche, die gut für uns sind, sollen sich erfüllen, die anderen nicht.
Vor einigen Wochen erhielt ich eine sehr lange Zusammenstellung, die ich auszugsweise und teilweise etwas angepasst hier wiedergebe:
- Komisch, wie lange ein paar Stunden in der Kirche sind, aber wie kurz das ist, wenn man einen Film guckt.
- Komisch, dass es so spannend ist, wenn das Fußballmatch in die Verlängerung geht und wie wir seufzend auf unsere Uhr gucken, wenn der Gottesdienst etwas länger dauert als sonst.
- Komisch, wie schwierig es ist, ein Kapitel aus der Bibel zu lesen, aber wie einfach es ist, 100 Seiten aus einem Bestseller zu verschlingen.
- Komisch, dass 100 Euro so viel scheinen wenn man sie opfert, aber so wenig, wenn man shoppen geht.
- Komisch, wie schwierig es ist, anderen Leuten das Evangelium von Jesus Christus weiterzuerzählen, aber wie einfach es ist, die neuesten Gerüchte weiterzugeben.
- Komisch, dass du dir mehr Gedanken machst, wie die Menschen über dich denken als wie Jesus über dich denkt.
Es lohnt sich manchmal, Gewohntes und Übliches in unserem Leben zu überdenken, Dinge in eine andere, richtigere Position zu setzen. Warum in der falschen Position lassen? Warum jetzt nicht zu Beginn eines neuen Jahres ändern?
Liebe Grüße
Wolfram Laube
NEWS: Weihnachten in Denia
Weihnachtsfeier: Wie in den vergangenen Jahren auch, hatten wir am Samstag, 24.12.16 unsere Weihnachtsfeier. Mehr als 40 Teilnehmer registrierten sich und erfreuten sich eines bunten Programmes: Die Weihnachtsgeschichte wurde in Spanisch und Deutsch vorgelesen, Gedichte und Weihnachtsgeschichten vorgetragen etc. Selbstverständlich gehörte auch das Singen von Weihnachtsliedern dazu. Zwischendurch gab es Kaffee und Kuchen. Alle erfreuten sich eines teilweise besinnlichen, aber auch humorvollen Nachmittags.
Weihnachts-Gottesdienst: Am Sonntag, 25.12.16 fand unser Weihnachts-Gottesdienst statt, den unser Evangelist Laube hielt, mit dem Textwort aus Lukas 1, 37.38: „Bei Gott ist kein Ding unmöglich.“ Zu Beginn des Gottesdienstes gab es eine Bibellesung, die in Spanisch von Evelyn, in Englisch simultan von Tevin und in Deutsch von Alison vorgelesen wurde. Unser Vorsteher sprach davon, wie manche Dinge von uns Menschen als unmöglich angesehen werden, es aber immer wieder in unserem Bewusstsein klar werden muss „bei Gott ist kein Ding unmöglich!“ – Das ist auch anwendbar auf unsere geistliche Zukunft, auf das Wiederkommen Jesu Christi.
Der Gottesdienst wurde an der Orgel musikalisch von Prof. Giner umrahmt und durch weitere Beiträge des Chores, aber auch durch ein Solo verschönert. Nach dem Gottesdienst gab es Kaffee und Kuchen und Glühwein.
Trotzdem viele unsere Gemeindemitglieder üblicherweise über Weihnachten verreist waren, nahmen 65 Teilnehmer, darunter 9 Freunde und Gäste, an unserem diesjährigen Weihnachts-Gottesdienst teil.