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Iglesia Nueva Apostólica, Denia

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NEWS: Interview mit dem neuen Bischof

September 28, 2016

Lieber Pedro, vor einigen Monaten hast du das Bischofsamt erhalten. Wir wünschen dir von Herzen alles Gute, viel Kraft und die Hilfe von unserem himmlischen Vater!

1. Wie wird sich dein Verhältnis zur Gemeinde Denia verändern mit diesem neuen Amt?
Gut, es werden sich 2 Dinge ändern: zum einen ist jetzt der Bezirksälteste Lujan der Verantwortliche für den Bezirk und zum zweiten werde ich die Gemeinde nicht mehr so oft besuchen können, aber ansonsten wird sich nichts ändern, mein Verhältnis zur Gemeinde bleibt nach wie vor das selbe.

2. Welches Bild hast du von der Gemeinde Denia mit den Erfahrungen, die du bis jetzt hattest?
Wie ich es erlebte, ist es eine lebendige Gemeinde mit vielen Aktivitäten und Alternativen und eine große Unterstützung von vielen Mitarbeitern.

3. Was können wir deiner Meinung nach verbessern?
Ich glaube ganz ehrlich, dass es zusätzliche neue Kräfte im Amtsträgerkreis bedarf.

4. Welche Ideen möchtest du mit deinem neuen Amt umsetzen? Was muss sich in deinem neuen Verantwortungsbereich entwickeln?
Ich möchte nur ein Werkzeug in den Händen des Herrn sein, ein Hilfe sein allen die glauben den Weg zum Heil gefunden zu haben, eins sein mit allen Ämtern und unseren Aposteln und alles andere wird der liebe Gott machen. Und was weitere Entwicklungen anbelangt sind 2 Dinge für mich von fundamentaler Bedeutung: mehr Enthusiasmus und Freude zeigen, denn wir haben eine wunderbare Zukunft!

Vielen Dank! Wir wünschen dir viel Segen in deinem neuen Amt! 

NEWS: Erntedank-Gottesdienst und Gemeindefest 2016

September 22, 2016

Am Sonntag, 18. September 2016 feierten wir erneut unseren diesjährigen Erntedank-Tag. Unser Evangelist diente mit dem Wort aus Hiob 28, Vers 24: „Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist.

Der Gottesdienst begann mit dem Lied des Chores „Alles Leben strömt aus dir“. Unser Vorsteher ging darauf ein und sprach über das Verhältnis von kleinen Kindern zu ihren Eltern. Kleine Kinder schauen an ihren Eltern auf, da sie wissen, was die können, können sie nicht. Mit zunehmendem Alter ändert sich das, denn die Kinder können auch ihr Leben meistern. Gegenüber unserem Himmlischen Vater sind wir immer noch wie Kinder, die nichts aufzuweisen haben. Was er kann, können wir nie! Im Alten wie im Neuen Testament wird bezeugt, dass Gott der Schöpfer des Himmels und der Erde ist.

Gott hat alles geschaffen und das mit einer Präzision, die noch heute funktioniert. Heute noch gibt es Aussaat und Ernte und heute noch dürfen wir von der Erde das nehmen, was wir für unser Leben brauchen. Das Bibelwort zeigt, wie Gott darüber wacht und das Wort sich erfüllt „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte“. Gott ist aber auch heute noch Schöpfer, nämlich der Schöpfer einer jeder Seele, die neu geschaffen wird. Aber auch das ist nicht seine letzte Schöpfungstat. Der Vorsteher sprach von dem neuen Himmel und von der neuen Erde, die von Gott geschaffen sein wird.

Pr. Keller wurde ebenfalls zu einem Wortbeitrag aufgerufen. Er berichtete wie kürzlich bei einer Diplomfeier in der Schweiz ein prominenter Vertreter der Wirtschaft zu den jungen Diplomaten sagte: „Vergesst nie das Gesetz von Aussaat und Ernte!“ Das gilt auch für uns, so sagte er. Auch wir wollen eines Tages ernten und zwar am Ziel unseres Glaubens. Deshalb muss man jetzt dafür sorgen, dass die rechte Aussaat getan wird.

Der Gottesdienst wurde vom Gemeindechor, einer Solo-Einlage, sowie von einem Trompeten- und Querflöten-Solo, musikalisch umrahmt.

Es war ein sehr freudiger, schöner Gottesdienst, in dem fast 100 Teilnehmer anwesend waren, darunter 21 Freunde und Gäste.

Nach dem Gottesdienst fand unser diesjähriges Gemeindefest statt, zu dem viele Gemeindemitglieder mit Essen und Kuchen beitrugen. Wie immer blieb einiges übrig.

Hier zu den Bildern

SENIOREN: Ausflug zum Oldtimermuseum

September 19, 2016

Unsere Senioren trafen sich am 6.09.16 zu einem Ausflug zum Oldtimermuseum im Tal des Riu Algar.
Hier der vollständige Bericht von unserem Gerd
Und hier zu mehr Bilder in ihrer vollen Auflösung

NEWS: Weiterer Internationaler Musik-Gottesdienst

September 7, 2016

Am Sonntag, 4. September 2016, fand erneut ein Musik-Gottesdienst statt, der schon vorher in Zeitungen angekündigt wurde, wie hier z.B. in der CBN: Zeitungsartikel

Unser Vorsteher diente mit dem Wort aus 5. Mose, Kapitel 6, Vers 6 und 7: „Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.“ Anhand des Bibelwortes machte der Vorsteher darauf aufmerksam, dass es nicht reicht, den Willen Gottes gehört und erfahren zu haben, von ihm nur zu wissen. Von zentraler Bedeutung ist viel­ mehr, dass man den göttlichen Willen verinnerlicht und ihn zum Maßstab seines Denkens und Handelns macht. Das „Herz“, so sagte er, ist im Alten Testament das Willenszentrum des Men­schen. Der Vorsteher erzählte von seiner Kindheit als einer seiner Cousins mit seinen Eltern bei ihm zuhause zu Besuch war und über seine neue „Flamme“ sprach, immer wieder davon anfing und nicht aufhören konnte über sie zu berichten. Es wurde einfach zu viel. Mal hielt er es fast nicht mehr aus. Aber, so sagte er, so ist es, wenn man etwas nicht nur im Verstand verankert hat, sondern es wirklich tiefer hat gehen lassen, in das Herz, in das Willenszentrum.

Er sprach auch von einem Stapel zuhause, den er schon seit Jahren bearbeiten wollte, aber einfach nie dazu kam und fragte dann jeden von uns: „Wo sitzt dein Glaube? – In irgend einem unwichtigen Stapel, den man mal vorhat zu bearbeiten? Oder ist dein Glaube in einer Art „Geheimakte“, von der niemand sonst etwas weiß?“ Unser Glaube, die Gebote, dürfen wir nach außen tragen in unserem Leben. Wir brauchen uns deswegen nicht zu schämen!

Unser Bezirksältester sandte noch den Diakon Perez von Valencia nach Denia, der auch einen Wortbeitrag gab, in dem er sagte, er hatte einen Freund mit dem Namen „Marco“, bei dem er immer sein wollte, im Gottesdienst oder wo auch immer. Unser Evangelist griff das auf und meinte anschließend, wir sollen alle „Marcos“ sein, um mit anderen Menschen unter das Wort, in den Geltungsbereich des Evangeliums zu kommen…

Der Gottesdienst wurde durch den Gemischten Chor, aber auch durch Duetts und Solos in verschiedenen Sprachen verschönert. Der Diakon Benny Emmerich aus Deutschland, der als Nachwuchstalent an Orgel und Klavier in Deutschland bekannt ist, wirkte mit und trug ebenfalls zu einem schönen Gottesdienst bei. Das Kirchenschiff unten war fast ganz voll, aufgrund der Urlauber, aber auch der Gäste.

Hier zu den Bildern

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MONATS INFO: Kennst du die Vorgeschichte?

September 4, 2016

09/2016

Liebe Leser,

diese Geschichte lässt mich einfach nicht los: Ein Vater und sein 24-jähriger Sohn fahren mit dem Zug. Der junge Mann schaut aus dem Fenster und ruft voller Begeisterung: „Papa, sieh doch mal, es kommt einem ja so vor, als würden die Bäume nach hinten fliegen!“ Der Vater lächelt liebevoll. Ein daneben sitzendes Paar wechselt mitleidige Blicke wegen des kindischen Verhaltens des jungen Mannes. Kurz darauf ruft der Sohn mit einem Lachen im Gesicht: „Papa, schau doch mal genau hin, die Wolken verfolgen uns.“ Wieder lächelt der Vater. 
„Sagen sie mal, sollten sie mit ihrem Sohn nicht vielleicht besser einen Arzt aufsuchen?", fragt eine Stimme aus der Richtung des Paares. Darauf lächelt der Vater nur gutmütig und antwortet: „Das haben wir bereits. Und wir kommen auch gerade aus der Klinik. Mein Sohn war von Geburt an blind und heute hat er sein Augenlicht geschenkt bekommen.“

Fazit: Bevor man einen Menschen verurteilt, sollte man seine Geschichte kennen!

Urteilen wir nicht manchmal zu schnell, ohne die Geschichte eines Menschen zu kennen? Urteilen wir nicht manchmal zu schnell über eine Situation, über das Ergebnis einer Entwicklung, ohne die Geschichte zu kennen wie es dazu kam?

Man muss vorsichtig sein! Wir Christen sind das gelehrt worden. 

Liebe Grüße
Wolfram Laube

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MONATS INFO: Ein Ort der Ruhe und der Sicherheit...

August 1, 2016

 

08/2016


Liebe Leser,

vor einiger Zeit las ich ein Zitat, das dem berühmten französischen Schriftsteller Saint-Exupéry zugeschrieben wird:

„Wenn Menschen gottlos werden, sind Regierungen ratlos, Konferenzen endlos, Politiker charakterlos, Besprechungen ergebnislos, Schulden zahllos, Aufklärung hirnlos, Lügen grenzenlos, Kirchen kraftlos, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen schrankenlos, Völker friedlos und die Aussichten trostlos.“ 

Sicherlich können sich Leser mit diesem Zitat, mindestens mit Teilen daraus, identifizieren. Ich möchte jetzt nicht die im Zitat angesprochene Ursache und Wirkung ansprechen, auch nicht darauf eingehen, was von dem Zitat zu 100% stimmt und was nicht. Aber eines möchte ich: Ich möchte sagen, dass wenn die Zeitverhältnisse, in denen wir leben, den einen oder anderen aufwühlen und ratlos machen, es einen Platz gibt, wo man Ruhe und Sicherheit finden kann: Den Gottesdienst! Ja, den meine ich. Und ich meine es wirklich. Ich schreibe es nicht, weil ich muss. Ich schreibe das aus Überzeugung und aus meiner Erfahrung.

Jesus sagte: „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken!”

Herzlich willkommen!

Liebe Grüße
Wolfram Laube

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MONATS INFO: Nächstenliebe wird immer belohnt

June 30, 2016

 

07/2016

 

Liebe Leser,

vor einiger Zeit stellte eine Stressforscherin die Frage, wann wir das letzte Mal anderen Menschen spontan einen kleinen Gefallen getan haben. Wie z. B. an der Kasse im Supermarkt jemanden vorgelassen, einem Freund in den Mantel geholfen oder einer anderen Person einen Kaffee gebracht hätten.

Sie sagt weiter, dass solche Gefälligkeiten nicht nur ein Lächeln ins Gesicht der Beschenkten, sondern der Urheber selber würde dabei am meisten belohnt. Und das mit einem kleinen Endorphinausstoß und daraus folgendem gesteigertem Selbstwertgefühl und guter Laune.

Nicht die Natur will es so - wie es in dem Artikel heißt - sondern unser Vater im Himmel. Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe bleiben nicht unbelohnt. 
Wir verbessern unser persönliches Wohlbefinden.

Es erstaunt, wie biblische Weisheiten wie „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, wenn wir sie anwenden, von Gott gesegnet werden! Ich will gar nicht thematisieren, wie es ist, wenn man nie einem anderen einen Gefallen tut! Erst recht nicht, was es für Auswirkungen hat, wenn man den anderen angreift und ihm schadet…

Wann wirst du es wieder anwenden, dieses dich selbst belohnende Konzept, anderen einen Gefallen tun, dem Nächsten mit Liebe begegnen?

Liebe Grüße
Wolfram Laube

FORUM: “Dreiländereck” – Präsentation und Lesung aus dem gleichnamigen Buch

June 14, 2016

Am Freitag den 27. Mai, 2016 fand ein Vortrag und eine Lesung des Buches „Dreiländereck“ statt. Rut Blasko führte uns mit viel Spannung und Einfühlungsvermögen durch das Leben von Pedro Blasco, Autor des Buches „Dreiländereck“. Pedro wurde im Jahr 1943 in Spanien unter der Diktatur
geboren und wanderte in jungen Jahren in die ehemalige DDR aus. Dort war er wieder gefangen in einer Diktatur und sogar noch durch eine Mauer eingesperrt. Endlich war es ihm im Jahr 1968 möglich auf Grund einen neuen Bürgergesetzes in die Bundesrepublik auszuwandern und ein „normales“ Leben zu beginnen. All diese Höhen und Tiefen wurden eindrucksvoll geschildert und beeindruckend durch Fotos und Videoclips untermalt. Im Anschluss wurden Berliner Buletten mit Kartoffelsalat, Hackepeter und Schmalzbrote serviert und noch bis lange in die Abendstunden in gemütlicher Runde diskutiert.

Hier ein Link zu den Bildern

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MONATS INFO: Gleich urteilen oder nicht?

May 31, 2016

 

06/2016

 

Liebe Leser,

vor nicht all zu langer Zeit erhielt ich diese Geschichte zugesandt:

Ein süßes, kleines Mädchen hielt zwei Äpfel in ihren Händen. Ihre Mutter kam herein und fragte ihre kleine Tochter mit einem Lächeln auf dem Gesicht: "Mein Liebes, könntest du deiner Mama einen der beiden Äpfel geben?" Das Mädchen schaute für einige Sekunden zu ihrer Mütter auf und dann biss sie schnell in einen der Äpfel und danach schnell in den anderen. Die Mutter spürte wie das Lächeln auf ihrem Gesicht einfror. Sie hatte Mühe ihre Enttäuschung zu verbergen. Dann gab das kleine Mädchen einen der angebissenen Äpfel seiner Mutter und sagte: "Hier ist deiner. Das ist der Süßere."    

Egal, wer du bist, wieviel Erfahrung du hast, wie intelligent du denkst du seist, halte dich immer mit dem Urteil zurück. Gib den anderen die Gelegenheit zu erklären, warum sie so handeln. Was du siehst, entspricht vielleicht nicht der Realität. Ziehe nie voreilige Schlüsse über andere. Das ist der Grund, warum wir uns nicht nur auf die oberflächliche Betrachtungsweise der Dinge konzentrieren sollten, noch über andere urteilen ohne sie zu verstehen.
 
So ist es! Jesus sagte "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch gemessen werden." (Matthäus 7)

Oft viel zu schnell und ohne Hintergründe zu wissen, urteilen wir. Das sollten wahre Christen nicht tun!

Liebe Grüße
Wolfram Laube


 

NEWS: In nac.today und Website INAEE: Berichte über den Open Air-Gottesdienst!

May 30, 2016

Auf der Kirchen eigenen internationalen Internet-Plattform nac.today wird über unseren Open Air-Gottesdienst berichtet. Hier der Link zum Bericht.
Die Website der NAK Spanien berichtete auch darüber.

NEWS: Änderungen in Spanien

May 29, 2016

Am Schluss des heutigen Gottesdienstes verlas unser Vorsteher ein Schreiben unseres Bezirks-Apostels. Auf diesem Weg sollen auch die Geschwister, die nicht am Gottesdienst teilnehmen konnten, informiert werden. Das Schreiben des Bezirks-Apostels wird zusätzlich noch für ein paar Tage in der Infotafel in der Gemeinde eingesehen werden.

Hier das Schreiben des Bezirks-Apostels…

NEWS: Open Air Gottesdienst 2016!

May 27, 2016

Am Sonntag, 22. Mai 2016 fand erneut unser Open Air-Gottesdienst in der letzten Lepra-Station Europas in Fontilles statt. Unser Vorsteher diente mit dem Wort aus Johannes 17, Verse 21 und 22: „Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind.“
Der Vorsteher führte aus, dass die Dreieinigkeit Gottes als Vorbild dienen kann, wie das Einssein zu erreichen ist. Sie stimmen immer überein! Sie teilen alles – was zum einen gehört, gehört auch zum anderen. Sie bezeugen einander – der Sohn verherrlicht den Vater, der Vater bezeugt den Sohn, der Heilige Geist den Vater und den Sohn. Sie wirken zusammen für die Erlösung des Menschen. Damit auch wir mit Gott und seinem Sohn eins sind, wollen wir uns mit seinem Willen in Übereinstimmung bringen, seine Gesinnung teilen, seine Werke verkündigen und ihm dienen.

Der Vorsteher berichtete davon, wie er in jungen Jahren mit 3 Freunden auf einem Segelboot auf dem Meer unterwegs war. Sie waren uneins. Später am Tag kamen sie in einen Sturm. Dann waren sie plötzlich eins! Sie wollten den Sturm überleben und stellten alles andere, alles eigene Denken, unter diesen Wunsch.

Priester Marcelino Mukoko aus Valencia diente dann noch in Französisch und in Spanisch, sowie zwei Priester aus Deutschland, Priester Burkhardt und Priester Albrecht, die vom Vorsteher vorher gefragt wurden, waren bereit jeweils Wortbeiträge zu geben. Außer ihnen predigte dann noch der Diakon in Englisch, sodass es ein rundum schöner Gottesdienst in wunderschöner Atmosphäre wurde. Solisten und verschiedene Musik-Ensembles rundeten den Gottesdienst ab.
Insgesamt nahmen 154 Personen an dem Gottesdienst teil, davon 50 Freunde und Gäste.

Im Anschluss an den Gottesdienst gab es Tapas, dann eine Führung durch die Lepra-Station und für die, die die Führung letztes Jahr schon mitmachten, ein Film über die Station. Danach gingen fast alle zum italienischen Restaurant von Marcello und hatten erneut das inzwischen berühmte Pasta-Buffet.

Hier zu den Bildern….

60PLUS: Fahrt zur Uni Alicante mit buntem Besichtigungsprogramm!

May 25, 2016

Die Gruppe 60PLUS der NAK Dénia unternahm am Dienstag, 17. Mai 2016 einen Ausflug zur Universität in Alicante. Das Programm beinhaltete eine Führung durch die Universität und der verschiedenen Fakultäten sowie eine Besichtigung der großen Bibliothek und des Uni-eigenen Museums.

Außerdem erfolgte die Teilnahme an einer Vorlesung der Fakultät für Sprachen, bei der nach einem Kurzvortrag der Professorin u.a. die verschiedenen Dialekte vergleichend dargestellt wurden. Die Teilnehmer konnten dabei ihren Dialekt zum Besten geben, was viel Spaß auslöste, nicht nur bei den Studenten… Danach konnten die Teilnehmer, sowie die verschiedenen Studenten sich über Vielseitiges unterhalten.
Ein Ehepaar meinte „Das Interview und der direkte Kontakt mit den jungen Leuten hat ihnen besonders gefallen, das könnte man öfters machen. Die jungen Leute sind ja alle so nett und sympathisch, eigentlich sollte man die mal einladen… – nur so kann das Verständnis zwischen den Generationen gefördert werden.“

Nach der Mittagspause, während der wie ein Student in der Mensa gegessen wurde, erfolgte eine Besichtigung der wissenschaftlichen Solaranlage der Uni, die früher mal auf der Insel Tabarca stand, aber inzwischen für Forschung- und Lehrzwecke der Uni in Alicante zur Verfügung steht.

Die fast 30 Teilnehmer waren am Ende des Tages begeistert von den interessanten Eindrücken. Nur ein Teilnehmer meinte zum Schluss „jetzt sind wir den ganzen Tag gelaufen und gelaufen und gelaufen und sind ganz fertig… Woraufhin ein anderer Teilnehmer lustig drohte „Sag das nicht so laut sonst darfst du nicht mehr bei der 60PLUS Gruppe mit…“.

Hier geht es zu den Bildern

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SENIOREN: Ausflug nach Manises

May 18, 2016

Unsere Senioren trafen sich am 3.05.16 zu einem Ausflug nach Manises in die Fábrica-Museo Cerámica. 
Hier der vollständige Bericht von unserem Gerd
Und hier zu mehr Bilder in ihrer vollen Auflösung...

NEWS: Pfingst-Gottesdienst aus Frankfurt

May 16, 2016

Gestern war der angekündigte Pfingst-Gottesdienst. Es war ein gewaltiges Erlebnis.
Hier der Bericht von der NAK-Plattform „nac today“:
Pfingst-Gottesdienst Bericht
Und hier ein Link zum Video über den Pfingst-Gottesdienst:
Pfingst-Gottesdienst Video

NEWS: Open Air-Gottesdienst in Lepra-Station am 22. Mai!

May 10, 2016

Wie jedes Jahr führen wir auch dieses Jahr unseren beliebten Open Air-Gottesdienst in Fontilles durch und zwar am Sonntag, 22. Mai 2016, ausnahmsweise um 11.00 Uhr. Der Gottesdienst wird in Deutsch gehalten und simultan ins Spanische und Englische übersetzt, mit Wortbeiträgen in Spanisch und Englisch. Neben dem Gemeindechor umrahmen andere Interpreten in unterschiedlichen Sprachen den Gottesdienst musikalisch. Nach dem Gottesdienst wird eine ca. 1-stündige Führung durch die Lepra-Station (es sind jetzt noch 35 Gebäude vorhanden) durchgeführt, bevor wir dann um ca. 14.00 Uhr zum Mittagessen fahren. Damit wir nicht all zu hungrig werden bis dahin, werden deshalb gleich nach dem Gottesdienst ein paar wenige Tapas angeboten. Diese Führung ist ein besonderes Erlebnis, das normalerweise einzelnen Besuchern nicht angeboten wird! Danach gehen wir zu dem nahe gelegenen italienischen Restaurant, wo die letzten Jahre immer die Open Air-Gottesdienste waren, und genießen „dolce vita italiana“! Für die, die das letzte Mal schon die Führung unternahmen, wird ein Alternativ-Programm angeboten: Ein Film über Fontilles, einschließlich einem Referat über die Besonderheiten der Lepra-Station.

Wichtiger Hinweis: In der Lepra-Station leben heute noch an Lepra erkrankte Menschen, die aber alle geheilt sind, sodass keine Ansteckung etc. zu befürchten ist.

Hier ein Link zu weiteren Informationen über diese einzigartige Station: http://de.wikipedia.org/wiki/Sanatorio_San_Francisco_de_Borja.

Preise und Anmeldung:

Die Tapas (salad biscuits, chips, Oliven, Spanischer Schinken und Käse, einschl. Getränke, wie Wasser, Bier, Wein etc.) werden von Fontilles gestellt und kosten pro Person EUR 4,00.
Danach treffen wir dann bei Marcello ein, der sehr nahe bei Fontilles sein italienisches Restaurant hat. Die berühmten Pastas von Marcello gehören inzwischen schon zu unserem Open Air-Gottesdienst dazu! Das Menü setzt sich zusammen aus einem Salatbüffet, einem Pastabüffet, einem Nachtischbüffet mit Kuchen, zum Preis von EUR 12,00 für Erwachsene und EUR 6,00 für Kinder.

Es wird dringend um vorige Anmeldung gebeten, denn die Plätze sind begrenzt:

Per Email: info@ina-denia.com. Bitte die genaue Personanzahl durchgeben, auch wie viele Erwachsene und wie viele Kinder, wegen den unterschiedlichen Preisen bei Marcello.
Per Telefon: 0034-966 474 012 oder 0034-649 714 840 (jeweils Spanisch, Englisch und Deutsch sprechend).

Freuen Sie sich auf einen schönen Gottesdienst, der musikalisch besonders umrahmt sein wird und einem tollen anschließenden Programm! Jeder ist herzlich willkommen!

Anfahrt:

Fahren Sie nach Orba (ca. 20 Minuten von Denia entfernt). Ab dem Ortseingangsschild ist der Weg ausgeschrieben mit Schildern mit der Aufschrift NAK.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit besteht, sich nach dem Gottesdienst umzuziehen, sollte man das wünschen.

Hier der Bericht vom Open Air Gottesdienst vom letzten Jahr…

Hier die Wegbeschreibung nach Fontilles von Denia aus…

Hier die Wegbeschreibung zur Pizzeria von Fontilles aus…

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NEWS: Gottesdienst mit Spanisch-sprachiger Aufnahme!

May 10, 2016

Am Sonntag, 8. Mai 2016 hatten wir erneut Aufnahme in unserer Gemeinde. Eigentlich wären es zwei Spanisch-sprachigen Gäste gewesen, die den Wunsch hatten, aufgenommen zu werden. Leider musste einer davon arbeiten. Damit können wir uns trotzdem freuen, denn diese Aufnahme wird natürlich nachgeholt.

Unser Bezirks-Evangelist Lujan diente mit dem Wort aus Johannes 14, Vers 16: "Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit.“
Er führte aus, dass die in dem Bibelwort enthaltene Verheißung Jesu sich an Pfingsten erfüllte. In der Folge wird immer wieder davon gesprochen, dass der Heilige Geist die ersten Christen begleitete und ihnen beistand. Er sagte sinngemäß, dass trotz Bedrohung die Apostel das Evangelium verkündigten und sie wurden dazu vom Heiligen Geist bestärkt. Wir könnten auch gesellschaftliche Ausgrenzung befürchten, wenn wir nach dem Evangelium leben. Wir beugen uns dieser Furcht nicht, sondern machen den Weg frei für das Wirken des Heiligen Geistes! Der Bezirks-Evangelist sprach auch von zwei Kräften, die in uns wirken: Der Heilige Geist, aber auch der Geist von unten.

Bezugnehmend auf diese Worte sagte unser Evangelist in seinem Dienen, dass es den so genannten „Zeitgeist“ gäbe, der von Menschen gemacht wurde, oft mit bestimmten persönlichen Interessen im Hintergrund. Der Heilige Geist jedoch wurde von Gott gegeben, mit dem einzigen Interesse, nämlich, dass wir näher zu Gott kommen. Was für ein Unterschied! Dem können wir uns anvertrauen. Der Entscheidungsträger, welcher dieser Geister in uns wirkt, sitzt, so sagte der Vorsteher, in der Bank, also wir selbst sind die Entscheidungsträger!

Zum Schluss wurde der Gast aufgenommen und ein schöner, zu Herzen gehender Gottesdienst ging zu Ende.

Hier zu den Bildern...

FORUM: Faszinierendes Kenia!

May 6, 2016

Am Freitag, 29. April 2016 fand im Kleinen Saal unserer Kirche die FORUMs-Veranstaltung über Kenia statt. Wir setzten damit unsere Serie fort unter dem Titel „Mitglieder unserer Gemeinde stellen ihr Heimatland vor“.

Kenia, ein Land in Ostafrika, weckt Sehnsüchte: Große, weite Nationalparks mit einer einzigartigen Tierwelt, einer 400 km traumhaft langer Küste am Indischen Ozean, dem Viktoria-See, dem größten Binnensee Afrikas. Nach dem Eintauchen in eine andere Kultur durch Videoclips berichtete eine gebürtige Kenianerin, Mercy, aus erster Hand wie die Realität heute dort aussieht. Natürlich rundete ein afrikanisches Essen anschließend wieder die sicher einzigartigen Eindrücke ab.

Hier zu den Bildern…

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NEWS: Gottesdienst mit Aufnahmen in Denia!

May 4, 2016

Am Sonntag, 1. Mai 2016 erlebten wir einen freudigen Gottesdienst. Gäste wurden in die Gemeinde aufgenommen. Unser Evangelist diente mit dem Wort aus Römer 5, Vers 5: "Hoffnung aber lässt nicht zu­ schanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.“

Er erklärte, dass diese Hoffnung nicht vergleichbar ist mit einer Hoffnung, die wir manchmal zum Ausdruck bringen, wenn wir auf einen Arbeitsplatz „hoffen“ oder auf ein gutes Ergebnis bei einer Prüfung „hoffen“. Eine Garantie hat man bei derartigen Hoffnungen nicht. Die Hoffnung, die im Textwort erwähnt ist, ist begründet auf Zusagen Gottes oder auf die Zusage Jesu „… ich will wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid wo ich bin…“

Durch den Heiligen Geist, so sagte er, haben wir göttliches Leben erhalten, das in unser Herz, in das„Entscheidungszentrum“ unseres Seins ausgegossen wurde. Und was ist Gott? Gott ist die Liebe! Wie wirkt sich die Liebe Gottes aus? Gott ist immer der Gebende! Er gibt ohne Bedingung, ohne Gegenleistung. Wenn nun die Liebe Gottes in unser Herz, in das Entscheidungszentrum unseres Menschseins, ausgegossen ist, dann sind unsere Entscheidungen und unser Verhalten von der Liebe geprägt. Wenn wir wirklich lieben, dann sollen wir auch Gebende sein. Wir sollen geben ohne Berechnung, ohne auf eine Gegenleistung zu warten.

Am Schluss des Gottesdienst wurden dann noch 6 Gäste in die Gemeinde aufgenommen. Eigentlich wären es 7 gewesen, aber ein Mann, der im hohen Alter ist, wurde wenige Tage vor dem Gottesdienst in das Krankenhaus eingeliefert. Dort äußerte er den Wunsch aufgenommen zu werden, denn, so sagte er zu unserem Vorsteher, er wüsste nicht, ob er wieder aus dem Krankenhaus entlassen würde. Der Vorsteher führte deshalb die Aufnahme im Krankenhaus durch. Inzwischen geht es ihm aber besser. So konnten insgesamt 7 Seelen in die Gemeinde aufgenommen werden, was eine große Freude auslöste bei allen Beteiligten. An dem Gottesdienst nahmen 68 Gottesdienst-Teilnehmer teil mit 19 Gästen. 


Hier geht es zu den Bildern...

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MONATS INFO: Die wahre Medizin

May 1, 2016

 

05/2016

 

Liebe Leser,

dieser Tage las ich eine interessante Geschichte: Eine alte Chinesin kam einst in ein Missionshospital und wollte gern den Arzt sprechen. Als der Doktor kam, sagte sie ihm:

»Unser Bürgermeister ist kürzlich hier zur Behandlung gewesen. Er war ein sehr schlechter Mensch, misshandelte seine Kinder, vergeudete sein Geld beim Spiel und hatte ein ganz loses Maul. Seitdem er aber wieder zu Hause ist, ist aus dem Tiger ein Lamm geworden, und seine Frau ist voller Freude und Verwunderung, denn er sagt ihr kein einziges böses Wort mehr, und sie leben nun im Frieden. Nun, ich habe auch so ein böses Maul, und meine Umgebung hat es schwer mit mir. Deshalb möchte ich Sie bitten, mir doch auch von der Arznei zu geben, die unseren Bürgermeister so wunderbar geheilt hat!« 

So eine schlimme Medizin ist nicht unbedingt nötig, oder? Es gibt auch andere Wege mit seiner Umgebung klar zu kommen und kein „loses Maul“ zu haben… Im Evangelium gibt es viele Ansatzpunkte, die uns lehren. Die umgesetzt, ist Balsam und keine bittere Medizin. Balsam für sich selber und für die Umgebung! Jesus zeigte es uns. Er sagte zum Beispiel: „Lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!“ Wer Ruhe sucht, findet sie so!

Liebe Grüße
Wolfram Laube

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