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Iglesia Nueva Apostólica, Denia

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NEWS: Bischof Olmedo in Denia

March 6, 2017

Unser Bischof hielt am Donnerstag, 24.02.17 einen Gottesdienst in unserer Gemeinde. Unser Ältester war leider beruflich verhindert. Der Bischof diente mit dem Wort aus Hebräer 10, Vers 23: “Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat.” Mit diesem Wort hat unser Stammapostel vor wenigen Tagen in Tschad einen Gottesdienst gehalten. Der Chor sang zu Beginn das spanische Lied “Sprich Herr, zu meiner Seele”. Der Bischof sprach zuerst über dieses Lied und dankte dem Chor, denn sie hätten das gesungen, was alle in unserem Inneren verspüren sollten, nämlich das Bedürfnis und das Sehnen danach die zarte, süße Stimme des Herrn zu hören. Er sprach auch von Personen, die wenn sie sprechen, Großes bewirken. Die gleichen Wörter können, ausgesprochen auf der einen Art, Angst und Unwohlsein verursachen, aber auf der anderen Art, nämlich mit zarter und süßer Stimme, Friede, Enthusiasmus und Hoffnung bewirken. Dies ist die Art der Stimme des Herrn, die unsere Seele berühren möchte.

Der Bischof sprach auch über das Eingangslied “Gott ist getreu”, welches vor Wochen schon ausgewählt wurde und derjenige, so sagte der Bischof, der das Lied wählte, hätte nicht wissen können mit welchem Textwort er heute dienen würde. Dieses Wort sei nämlich erst vor einigen Tagen vom Stammapostel in einem Gottesdienst verarbeitet worden und er hätte es erst kürzlich für diesen Gottesdienst ausgesucht. Eingangslied und Textwort würde aber auf wunderbarer Weise genau zueinander passen, “…treu ist der der etwas versprochen hat…”, treu ist unser himmlischer Vater, Gott erfüllt alle seine Versprechen.

Unser Bischof sprach dann noch darüber, dass wir uns festhalten sollen an dem Bekenntnis, das uns von Jesus Christus gegeben wurde, auch wenn in unserer Zeit oft nicht viel Grund für Hoffnung ist. Aber unsere Hoffnung baut nicht auf menschliches Versprechen auf, sondern auf das was Jesus sagte: “Ich will wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid wo ich bin!” – Das ist unsere Hoffnung!
Der Bischof sprach auch über ein Boot, das vielleicht am Ufer liegt. Wenn Wellen kommen, würde es weggetrieben werden, würde es, wie im Wort “wanken”, aber weil es fest gemacht ist, bleibt es und weicht nicht. Die, die auf den Herrn hoffen, die an Gott glauben und ihren Glauben leben, wanken nicht!

Unser Vorsteher wurde auch gebeten einen Wortbeitrag zu geben. Er sprach davon, dass ein Boot das zwar festgemacht ist, aber an einer langen Leine, sich trotzdem sehr bewegen würde. Es würde zwar vielleicht nicht ganz aufs offene Meer verschwinden, es würde aber ziemlich ins “wanken” kommen. Es ist also wichtig, dass man nicht nur “irgendwie” verbunden ist, sondern “eng am “Ufer”, innig verbunden mit dem Altar des Herrn, mit dem Wort Gottes, um nicht durch irgendwelche unterirdische Strömungen oder oberflächlichen Wellen abgetrieben zu werden.

MONATS INFO: Was für ein Leuchtturm bist du?

February 27, 2017

 

03/2017

 

Liebe Leser,

die Funktion eines Leuchtturms ist zu leuchten und Schiffen den Weg zu zeigen, auch Orientierung für die  Navigation zu bieten. Er muss leuchten! Wenn er das nicht tut, dann ist er nutzlos. Er ist allerdings nicht nur nutzlos, sondern er ist auch noch gefährlich! Ein Leuchtturm steht ja meist auf einer sehr geringen Tiefe. Wenn er also nicht leuchtet ist diese Stelle und der Leuchtturm selber gefährlich für die Schifffahrt.

Oft wird uns gesagt, als Christen sollen wir leuchten. Was sollen wir ausstrahlen? Die Antwort: Das was uns der Begründer des Christentums, Jesus, vorlebte, wie er lebte, was er tat. Wenn wir dieses Licht nicht ausstrahlen, auf sehr geringer geistlicher Tiefe stehend, dann sind wir sogar gefährlich.

Was strahlte dieser Begründer des Christentums aus? Nur eine kurze und nicht vollständige Aufzählung:
- Wohlwollen schenken dem Nächsten gegenüber, statt gegen ihn zu arbeiten.
- Toleranz ausstrahlen, statt gegen alles zu sein, was einem selber nicht gefällt.
- Vergebungsbereitschaft praktizieren, statt alte Mängel des Anderen immer wieder hervorzuholen.
- Zuwendung dem Gegenüber schenken, statt nur auf die eigenen Vorteile zu achten.
- Empathie geben statt Rücksichtslosigkeit.

Was für ein Leuchtturm bist du? Ohne Licht? Oder mit Licht?

Liebe Grüße
Wolfram Laube

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Gottesdienst mit Taufe

February 23, 2017

Am Sonntag, 19. Februar 2017 diente uns unser Vorsteher mit dem Textwort aus Johannes 6, Vers 53 und 54: “Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.”

Zu Beginn sang der Chor das Lied “Eins bitte ich vom Herrn, das hätte ich gern, dass ich bleiben möge im Hause des Herrn mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn und seinen Tempel zu betrachten…”
Der Vorsteher erzählte, wie er früher vor Weihnachten einen Wunschzettel schreiben durfte. Nicht alles wurde ihm erfüllt. Wie schön ist es, wenn auf unserem persönlichen Wunschzettel gegenüber Gott der Wunsch steht, den die Sänger vorgetragen haben, nämlich, dass wir bleiben mögen im Hause des Herrn...

Der Evangelist sprach auch davon, wie die Teilnahme am Heiligen Abendmahl allmählich eine Kraft in uns entwickelt und wie bei der natürlichen Speise, die wir täglich und immer wieder zu uns nehmen, braucht auch unsere Seele eine andauernde Speise durch das Abendmahl. 

Zum würdigen Genuss des Abendmahles gehört, so hörten wir, die Vergebungsbereitschaft dem Nächsten gegenüber, aber auch, dass man gläubig und reumütig vor Gott tritt. Es ist auch gleichzeitig ein Bekenntnis für das Opfer Jesus Christi, der Glaube an die Auferstehung von Jesus, dann an seine Wiederkunft, sein Wirken in der Gegenwart und das Bekenntnis, dass Jesus seine Apostel beauftragte das Heilige Abendmahl zu feiern.

Pr. Megerle unterstrich das Dienen des Vorstehers und sprach unter anderem davon, dass wenn wir Leib und Blut Christi im Abendmahl in uns aufnehmen, dann sind wir auch dem Nächsten gegenüber so wie Jesus dem Nächsten gegenüber war.

Es fand dann eine Taufe statt, was eine bewegende Handlung war, die viel Freude auslöste, weil wir erneut ein neues Gemeindemitglied willkommen heißen konnten.

Der Gottesdienst wurde vom Gemeindechor, aber auch von Solisten umrahmt. Hier zu den Bildern

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Veränderungen im Bezirk

February 15, 2017

Letzten Sonntag wurde nach dem Gottesdienst ein Schreiben unseres Bezirksapostels vorgelesen, der uns mitteilte, dass im März 2017 folgende Veränderungen vorgesehen sind, die unseren Bezirk betreffen:
1. Zum Bezirk Levante kommen die Gemeinden Alicante, Murcia und Torrevieja dazu. Damit umfasst unser Bezirk (bisherige Gemeinden: Castellon, Denia, Valencia, Vallada) insgesamt 7 Gemeinden.
2. Der Vorsteher der Gemeinde Alicante, Pr. Fresco, wird zum Bezirksevangelisten gesetzt und unterstützt unseren Ältesten in dem vergrößerten Bezirk.
Wir freuen uns sehr über diese Entwicklung!

NEWS: Eine neue Chance: „Masakhe“ holt Kinder von der Straße

February 10, 2017

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst – klar. Aber: Wie geht das an einem Ort, an dem Drogen und Gewalt regieren? Das zeigt ein Projekt in der Turnhallen-Kirche in Südafrika: ein sicherer Hafen und eine Insel der Bildung – vor allem für Kinder.
Nac.today berichtet: Hier ein Link zum Bericht

NEWS: Weihnachtspäckchen für Sindelfingen!

February 8, 2017

Wie bekannt ist ja die Gemeinde Sindelfingen unsere “Schuhschachtel-Partnergemeinde”. Letztes Jahr haben sie uns an Ostern mit einem tollen Päckchen mit Oster-Süßigkeiten überrascht. Wir wollten uns natürlich revanchieren! Unsere “Botschafterin” Bettiana backte typisches Gebäck und stellte ein Päckchen zusammen mit einem Reiseführer und einer Weihnachtskarte, die von den anwesenden Gemeindemitgliedern unterschrieben die Reise nach Deutschland antrat. Pünktlich kam das Päckchen vor Weihnachten noch an und wurde von der dortigen “Botschafterin” Patricia als Überraschung in das Ämterzimmer gelegt.
Hier das Bild, das sie uns sandte:

MONATS INFO: Wie würde Jesus handeln?

January 31, 2017

 

02/2017

 

Liebe Leser,

ein Bettler bekommt schon lange Zeit von einem freundlichen Mann täglich einen Euro. Von einem bestimmten Tag an bekommt er nur noch fünfzig Cent. Irgendwann spricht der Bettler den Mann an: „Früher gaben Sie mir täglich einen Euro und seit einiger Zeit nur noch die Hälfte!” Der Mann antwortet ihm: „Es tut mir Leid, aber mein Sohn studiert jetzt, und dafür brauche ich nun mehr Geld.“ - Da murmelt der Bettler vor sich hin: „Eigentlich unverschämt! Lässt der Mann seinen Sohn auf meine Kosten studieren!”

So verschieden kann man die gleiche Sache beurteilen! Je nach Standpunkt kommt man zu einer völlig anderen Sicht. Wer aber hat Recht?

Gerade in Schwierigkeiten miteinander ist es wichtig, sich die Frage zu stellen: "Wer hat Recht?“ oder auch „Wieso meine ich eigentlich, ich habe Recht?“ - Ein wertvoller Hinweis, den wir schon oft in den Gottesdiensten hörten, ist die Frage: „Wie würde Jesus die Sache sehen oder wie würde er sich verhalten?“ - Ich garantiere, über diese Fragestellung bekommt man immer die richtige Antwort! Bitte umsetzen!

Liebe Grüße
Wolfram Laube

NEWS: Gemeinsam arbeiten, entscheiden und segnen

January 19, 2017

In nac.today, der Kircheneigenen Plattform, erscheint die Amtseinsetzung von Jürg Zbinden als neuer Bezirksapostelhelfer im Bezirksapostelbereich Schweiz durch unseren Stammapostel Jean-Lic Schneider: Hier ein Link zum Video

NEWS: Interview mit dem neuen Bezirksältesten

January 6, 2017

Lieber Julio, vor einigen Monaten hast du das Amt eines Bezirksältesten erhalten. Wir wünschen dir von Herzen alles Gute, viel Kraft und die Hilfe von unserem himmlischen Vater!

1. Wie wird sich dein Verhältnis zur Gemeinde Denia verändern mit diesem neuen Amt?
Die Tatsache, das ich als Bezirksältester des Bezirkes Levante und der Gemeinde Denia nun tätig bin, macht mich noch demütiger, lässt mich die lieben Schwestern und Brüder noch mehr lieben und überträgt mir auch mehr Verantwortung bezüglich der Entscheidungen im Bezirk selbst.
Dadurch, dass ich auch noch weiter berufstätig bin außerhalb der Kirche, bin ich gezwungen, mehr Zeit für Gottes Werk zu finden und diese Zeit qualitativ besser zu nützen, auch was meine Familie anbelangt.

2. Welches Bild hast du von der Gemeinde Denia mit den Erfahrungen, die du bis jetzt hattest?
Wenn ich an Denia denke, habe ich immer ein sehr multikulturelles Bild der Gemeinde vor Augen. Dadurch, dass sich Denia in einer Touristenregion befindet, kommen immer viele Geschwister aus vielen verschiedenen Ländern zu Besuch. Es ist auch sehr schön, wenn man erlebt, dass trotzdem der andere aus einem anderen Land stammt und man sich auf Grund der Sprache eigentlich nicht verständigen kann, man trotzdem verspürt, dass wir verbunden sind durch den gleichen Heiligen Geist und die Liebe Christi.

3. Was können wir deiner Meinung nach verbessern?
Wir müssen uns alle immer verbessern und weiterentwickeln, das ist der Wunsch aller Gemeinden und in dieser Hinsicht soll auch Denia ein Herz und eine Seele sein. Jeder einzelne muss sich immer wieder erneut fragen, was kann ich persönlich tun, um Dinge in meiner Gemeinde zu verbessern? Wenn wir uns dafür einsetzen und zum lieben Gott beten, werden wir uns sicherlich weiter verbessern.

4. Welche Ideen möchtest du mit deinem neuen Amt umsetzen? Was muss sich in deinem neuen Verantwortungsbereich entwickeln?
Mein Ziel im Amt als Ältester ist es, gemeinsam mit allen Amtsbrüdern, jedem Herzen Frieden zu bringen und alle Geschwister enger miteinander zu verbinden. In meiner neuen Verantwortung bete ich zu Gott, dass er mir göttliche Weisheit, Kraft und Freude schenken möge, um zu helfen und das Amt, das er mir anvertraut hat, auszufüllen. Ich möchte mit dem Evangelium, mit der Liebe und mit dem Frieden, den Jesus uns gegeben hat, arbeiten.

Vielen Dank! Wir wünschen dir nochmals viel Segen in deinem neuen Amt! 

NEWS: Stammapostel: Drei-Punkte-Programm für 2017

January 2, 2017

In nac.today, der Kircheneigenen Plattform, erscheint die Neujahrsansprache unseres Stammapostels über das Drei-Punkte-Programm für 2017

MONATS INFO: Komisch…

December 31, 2016

 

01/2017

 

Liebe Leser,

zunächst wünsche ich allen ein gutes und frohes neues Jahr 2017! Die Wünsche, die gut für uns sind, sollen sich erfüllen, die anderen nicht.

Vor einigen Wochen erhielt ich eine sehr lange Zusammenstellung, die ich auszugsweise und teilweise etwas angepasst hier wiedergebe:

- Komisch, wie lange ein paar Stunden in der Kirche sind, aber wie kurz das ist, wenn man einen Film guckt.
- Komisch, dass es so spannend ist, wenn das Fußballmatch in die Verlängerung geht und wie wir seufzend auf unsere Uhr gucken, wenn der Gottesdienst etwas länger dauert als sonst.
- Komisch, wie schwierig es ist, ein Kapitel aus der Bibel zu lesen, aber wie einfach es ist, 100 Seiten aus einem Bestseller zu verschlingen.
- Komisch, dass 100 Euro so viel scheinen wenn man sie opfert, aber so wenig, wenn man shoppen geht.
- Komisch, wie schwierig es ist, anderen Leuten das Evangelium von Jesus Christus weiterzuerzählen, aber wie einfach es ist, die neuesten Gerüchte weiterzugeben.
- Komisch, dass du dir mehr Gedanken machst, wie die Menschen über dich denken als wie Jesus über dich denkt.

Es lohnt sich manchmal, Gewohntes und Übliches in unserem Leben zu überdenken, Dinge in eine andere, richtigere Position zu setzen. Warum in der falschen Position lassen? Warum jetzt nicht zu Beginn eines neuen Jahres ändern?

Liebe Grüße
Wolfram Laube

NEWS: Weihnachten in Denia

December 29, 2016

Weihnachtsfeier: Wie in den vergangenen Jahren auch, hatten wir am Samstag, 24.12.16 unsere Weihnachtsfeier. Mehr als 40 Teilnehmer registrierten sich und erfreuten sich eines bunten Programmes: Die Weihnachtsgeschichte wurde in Spanisch und Deutsch vorgelesen, Gedichte und Weihnachtsgeschichten vorgetragen etc. Selbstverständlich gehörte auch das Singen von Weihnachtsliedern dazu. Zwischendurch gab es Kaffee und Kuchen. Alle erfreuten sich eines teilweise besinnlichen, aber auch humorvollen Nachmittags.

Hier zu den Bildern

Weihnachts-Gottesdienst: Am Sonntag, 25.12.16 fand unser Weihnachts-Gottesdienst statt, den unser Evangelist Laube hielt, mit dem Textwort aus Lukas 1, 37.38: „Bei Gott ist kein Ding unmöglich.“ Zu Beginn des Gottesdienstes gab es eine Bibellesung, die in Spanisch von Evelyn, in Englisch simultan von Tevin und in Deutsch von Alison vorgelesen wurde. Unser Vorsteher sprach davon, wie manche Dinge von uns Menschen als unmöglich angesehen werden, es aber immer wieder in unserem Bewusstsein klar werden muss „bei Gott ist kein Ding unmöglich!“ – Das ist auch anwendbar auf unsere geistliche Zukunft, auf das Wiederkommen Jesu Christi.
Der Gottesdienst wurde an der Orgel musikalisch von Prof. Giner umrahmt und durch weitere Beiträge des Chores, aber auch durch ein Solo verschönert. Nach dem Gottesdienst gab es Kaffee und Kuchen und Glühwein.
Trotzdem viele unsere Gemeindemitglieder üblicherweise über Weihnachten verreist waren, nahmen 65 Teilnehmer, darunter 9 Freunde und Gäste, an unserem diesjährigen Weihnachts-Gottesdienst teil.

Hier zu den Bildern

SENIOREN: Weihnachtsessen im Restaurante A La Carte

December 27, 2016

Unsere Senioren trafen sich am 13.12.16 zu einem Weihnachtsessen im Restaurante A La Carte.
Hier der vollständige Bericht von unserem Gerd
Und hier zu mehr Bilder in ihrer vollen Auflösung…

NEWS: 4. Advent mit Hochzeit!

December 21, 2016

Am 4. Advents-Sonntag, am 18.12.16 erlebten wir einen außergewöhnlichen Advents-Gottesdienst, nämlich mit einer Hochzeit! Unsere Mercy und unser Johann bekamen ihren Segen zur Hochzeit. Unser Vorsteher diente mit dem Wort aus Johannes 12, Vers 13: „Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn, der König von Israel!“ Er führte aus, wie dieser „andere König“ auch herrscht, aber nicht mit menschlicher Gewalt, sondern sein Führungsstil ist „Anleiten und Rat geben in Liebe“. Er spricht „Recht“, aber gibt Gnade. Er erlässt Gesetze und Richtlinien, aber alle unterliegen dem höchsten Gesetz, der Liebe. Er sorgt sich um sein Volk, aber nicht nur hier auf Erden, sondern über die irdische Zeitspanne hinaus.

Nach der Feier des Heiligen Abendmahles erlebten wir die Hochzeit, die in Englisch gehalten, aber am Altar ins Deutsche und simultan ins Spanische übertragen wurde. Unser Evangelist erbat für das Hochzeitspaar vom lieben Gott ein spezielles Wort. Zweimal schlug er die Bibel auf und erhielt das gleiche Wort aus Psalm 91: „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibet, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und mein Hort, mein Gott auf den ich hoffe.“ Er führte aus, wie es in der englischen Übersetzung etwas anders heißt, nämlich dort steht etwas von einem „geheimen Ort“, der aber Mercy und Johann nicht geheim ist, da sie den lieben Gott mit seinem Schutz schon oft erlebten.

Nach dem Gottesdienst luden Mercy und Johann die Gemeinde zu einem kleinen Umtrunk mit Tapas ein. Fast alle Gemeindemitglieder blieben für eine Weile und feierten mit den beiden ihren Festtag.

Hier zu den Bildern

NEWS: Warum wird in Frankreich nicht nur Französisch gesungen?

December 20, 2016

In nac.today, der Kircheneigenen Plattform erscheint ein interessanter Artikel über
das Gesangbuch, das in Frankreich eingesetzt wird. Die Geschwister dort singen nicht nur Französisch! Es erinnert ein wenig an unsere Situation in Dénia.

Hier der Link zum Artikel

NEWS: Rausgehen und Reinlassen!

December 14, 2016

In nac.today, der Kircheneigenen Plattform erscheint ein interessanter Artikel über den Bezirksapostel in Südafrika, der in einer Woche in den Ruhestand gehen wird.

Hier der Link zum Artikel

NEWS: Internationale Advents-Konzerte 2016!

December 8, 2016

Am Freitag, 2. Dezember und am Samstag, 3. Dezember führten wir unsere diesjährigen Adventskonzerte durch. Dieses Mal erwartete die Besucher ein internationales Advents- und Weihnachts-Programm mit traditionellen, aber auch modernen Interpretationen. Die Musiker waren: der bekannte „Orgel-Professor“ Vicente Giner, der Gemischte Chor der NAK und verschiedene Solisten und Interpreten. Nach der Pause fand die Uraufführung eines von Vicente Giner arrangierten weihnachtlichen Folklore-Medleys statt in spanischer, englischer, deutscher und in schwyzerdütscher Sprache. Nach dem Konzert wurden Bratwürste, Bier und Glühwein etc. angeboten.

Fast alle Gemeindemitglieder waren engagiert dabei, entweder im Chor, aber auch in der Küche, beim Grillen etc.
Erstmalig wurde das Konzert via Internet an Kranke und an solche übertragen, die aufgrund der Distanz nicht zu den Konzerten kommen konnten.

Hier einige Kommentare von Konzert-Teilnehmern oder von solchen, die eines der Konzerte über Internet übertragen bekamen: 

„…Samstagabend war ich durch den Live Stream ganz nahe in der Wohlfühlgemeinde Denia. Die musikalische Darbietung wie auch die einführenden Worte über das „Ohm’sche Gesetzt„ habe ich vernommen und genossen.“

„…das Konzert war einfach nur wunderbar, wir waren Euch ganz nah und haben es sehr genossen in Denia zu sein… “

„…Ihr habt  uns eine riesengroße Weihnachtsfreude bereitet. Auch wenn wir 16oo km von Euch entfernt waren, haben wir ein herzergreifendes Konzert mit Euch erleben dürfen…“

„…das war gigantisch, was ihr präsentiert habt! Alles in Allem – von der Orgel bis zum großen Chor! Wir sind mitten unter euch gewesen! Vielen, vielen Dank an ALLE…“

„…Ihr ward großartig! Danke Allen – auch die im Stillen dazu beigetragen haben, danke den Solisten und dem Chor, danke den Organisten. Ich kann nur sagen erstklassig – großartig –  große Freude…“

„…Einfach ein grosses Dankeschön für den schönen Adventsabend… ich habe das Konzert am Laptop angeschaut und die musikalischen Beiträge haben mich berührt und eingestimmt auf den morgigen Sonntag!“

„Herzlichen Dank an alle! Es war sehr schön!“

Hier geht es zu einer Bilderauswahl, hintereinander, von beiden Konzerten

MONATS INFO: Die vier Kerzen

December 6, 2016

 

12/2016

 

Liebe Leser,

dieser Tage wurde ich an eine alte Kinder-Geschichte erinnert: Da war ein Adventskranz. Die Kerzen begannen zu reden. Die erste Kerze seufzte und sagte: “Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden.” Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: ”Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen.” Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort: ”Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.” Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: “Aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: “Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung!” Mit einem Streichholz nahm das Kind das Licht dieser Kerze und zündete die anderen Kerzen wieder an!

So lange wir die Hoffnung nicht verlieren, können andere Werte erhalten bleiben oder wieder entfacht werden! Manchmal braucht es jemanden, der diese Werte wieder entzünden lässt.

Ich wünsche jedem, dass dies besonders in der Weihnachtszeit passiert, neues Leben in vielleicht erloschene Werte zurück kehrt. Die Gottesdienste bieten eine Möglichkeit, neues Leben, neues Licht zu erhalten. Herzlich willkommen!

In diesem Sinn wünsche ich allen eine schöne, freudige und friedvolle Advents- und Weihnachtszeit! 

Liebe Grüße
Wolfram Laube

NEWS: Bezirksapostel-Gottesdienst in Denia

November 19, 2016

Am Donnerstag, 3. November 2016 diente unser Bezirksapostel Fehlbaum in Dénia. Das Textwort war ein Wort unseres Stammapostels, das er in Australien wenige Tage vorher verwendete. Es steht im Hebräer-Brief 6, Vers 19 und 20: „Diese Hoffnung ist für uns wie ein sicherer und fester Anker, der hineinreicht bis ins innerste Heiligtum, in das Allerheiligste hinter dem Vorhang im himmlischen Tempel. Dorthin ist Jesus uns vorausgegangen, um uns den Weg zu bereiten; denn so wurde er zum Obersten Priester nach der Art Melchisedeks, und das heißt: auf ewig.“

Er sprach am Anfang seines Dienens über Bethanien, wie Maria, Martha und Lazarus zu Füßen Jesus saßen. Als Martha das Haus reinigen wollte, bat Jesus sie herzukommen, sich hinzusetzen und zuzuhören. So wünsche er sich auch, dass die Gemeinde Denia ein „Bethanien“ erleben solle. 

Im Hinblick auf das Textwort führte er aus, dass Jesus unsere Hoffnung, unser Anker in unserem Leben ist, der Stabilität gibt. Ein Anker, so sagte er, sei wichtig bei Strömungen, damit wir unseren Standpunkt im Glauben behalten. 
Um das Textwort besser zu verstehen, gab er uns Beispiele aus dem natürlichen Leben:
Er sagte, es gäbe verschiedene Hoffnungen. Wenn eine etwas schlechtere Fußball-Mannschaft gegen Barcelona spielen müsste, dann hätten die vielleicht schon die Hoffnung, dass sie gewinnen würden, aber keiner helfe ihnen dabei. Jesus hilft uns aber schon! Er ist deshalb eine berechtigte Hoffnung! 
Viele würden Jesus als Joker nehmen, wie man vielleicht bei einer Quiz-Sendung im Fernsehen mal keine Antwort weiß. Dann habe man immer noch einen Joker. So wäre es, wenn wir uns nur an Jesus erinnern würden im Fall, dass es uns schlecht geht. 

Da in dem Gottesdienst Priester Wolfgang Schroers in den Ruhestand trat, bat ihn der Bezirksapostel noch um einen Wortbeitrag. Danach wurde noch unser Bischof Olmedo gebeten zu dienen.

Nach der Sündenvergebung und dem Opfergebet wurden 8 Seelen mit dem Heiligen Geist versiegelt. Am Schluss des Gottesdienste wurde Priester Wolfgang Schroers in den Ruhestand versetzt.

Unmittelbar nach dem Gottesdienst postete unser Bezirksapostel einen kleinen Bericht auf seiner Facebook-Seite mit der Überschrift „Denia mit einem Bethanienerleben". 

Hier ein Link zu seinem Post

Nach dem Gottesdienst blieben fast alle Gottesdienst-Teilnehmer noch da und wurden mit Frankfurter Würstchen und Kartoffelsalat bedient. Insgesamt nahmen 119 Personen am Gottesdienst teil und davon 10 Freunde und Gäste.

Hier zu den Bildern

 

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NEWS: Gottesdienst mit Englisch-sprachiger Aufnahme!

November 3, 2016

Am Sonntag, 30. Oktober 2016 erlebten wir einen Gottesdienst zur Vorbereitung auf den kommenden Entschlafenen-Gottesdienst. Unser Vorsteher diente mit dem Wort aus Kolosser 3, Vers 12: " So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld“. Unser Vorsteher sprach über diese 5 Eigenschaften, die die Auserwählten Gottes haben sollten, nicht nur gegenüber den Lebenden, aber auch gegenüber denen, die uns in die Ewigkeit vorausgegangen sind.

Am Schluss des Gottesdienstes fand noch eine Aufnahme einer Englisch-sprachigen Glaubensschwester statt. Über 80 Gottesdienst-Teilnehmer wohnten dem Gottesdienst bei, darunter 8 Freunde und Gäste. Der Gottesdienst wurde musikalisch vom Chor, aber auch von Solisten umrahmt.

Hier zu den Bildern

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