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Iglesia Nueva Apostólica, Denia

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NEWS: Gottesdienst mit Spanisch-sprachiger Aufnahme!

May 10, 2016

Am Sonntag, 8. Mai 2016 hatten wir erneut Aufnahme in unserer Gemeinde. Eigentlich wären es zwei Spanisch-sprachigen Gäste gewesen, die den Wunsch hatten, aufgenommen zu werden. Leider musste einer davon arbeiten. Damit können wir uns trotzdem freuen, denn diese Aufnahme wird natürlich nachgeholt.

Unser Bezirks-Evangelist Lujan diente mit dem Wort aus Johannes 14, Vers 16: "Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit.“
Er führte aus, dass die in dem Bibelwort enthaltene Verheißung Jesu sich an Pfingsten erfüllte. In der Folge wird immer wieder davon gesprochen, dass der Heilige Geist die ersten Christen begleitete und ihnen beistand. Er sagte sinngemäß, dass trotz Bedrohung die Apostel das Evangelium verkündigten und sie wurden dazu vom Heiligen Geist bestärkt. Wir könnten auch gesellschaftliche Ausgrenzung befürchten, wenn wir nach dem Evangelium leben. Wir beugen uns dieser Furcht nicht, sondern machen den Weg frei für das Wirken des Heiligen Geistes! Der Bezirks-Evangelist sprach auch von zwei Kräften, die in uns wirken: Der Heilige Geist, aber auch der Geist von unten.

Bezugnehmend auf diese Worte sagte unser Evangelist in seinem Dienen, dass es den so genannten „Zeitgeist“ gäbe, der von Menschen gemacht wurde, oft mit bestimmten persönlichen Interessen im Hintergrund. Der Heilige Geist jedoch wurde von Gott gegeben, mit dem einzigen Interesse, nämlich, dass wir näher zu Gott kommen. Was für ein Unterschied! Dem können wir uns anvertrauen. Der Entscheidungsträger, welcher dieser Geister in uns wirkt, sitzt, so sagte der Vorsteher, in der Bank, also wir selbst sind die Entscheidungsträger!

Zum Schluss wurde der Gast aufgenommen und ein schöner, zu Herzen gehender Gottesdienst ging zu Ende.

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FORUM: Faszinierendes Kenia!

May 6, 2016

Am Freitag, 29. April 2016 fand im Kleinen Saal unserer Kirche die FORUMs-Veranstaltung über Kenia statt. Wir setzten damit unsere Serie fort unter dem Titel „Mitglieder unserer Gemeinde stellen ihr Heimatland vor“.

Kenia, ein Land in Ostafrika, weckt Sehnsüchte: Große, weite Nationalparks mit einer einzigartigen Tierwelt, einer 400 km traumhaft langer Küste am Indischen Ozean, dem Viktoria-See, dem größten Binnensee Afrikas. Nach dem Eintauchen in eine andere Kultur durch Videoclips berichtete eine gebürtige Kenianerin, Mercy, aus erster Hand wie die Realität heute dort aussieht. Natürlich rundete ein afrikanisches Essen anschließend wieder die sicher einzigartigen Eindrücke ab.

Hier zu den Bildern…

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NEWS: Gottesdienst mit Aufnahmen in Denia!

May 4, 2016

Am Sonntag, 1. Mai 2016 erlebten wir einen freudigen Gottesdienst. Gäste wurden in die Gemeinde aufgenommen. Unser Evangelist diente mit dem Wort aus Römer 5, Vers 5: "Hoffnung aber lässt nicht zu­ schanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.“

Er erklärte, dass diese Hoffnung nicht vergleichbar ist mit einer Hoffnung, die wir manchmal zum Ausdruck bringen, wenn wir auf einen Arbeitsplatz „hoffen“ oder auf ein gutes Ergebnis bei einer Prüfung „hoffen“. Eine Garantie hat man bei derartigen Hoffnungen nicht. Die Hoffnung, die im Textwort erwähnt ist, ist begründet auf Zusagen Gottes oder auf die Zusage Jesu „… ich will wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid wo ich bin…“

Durch den Heiligen Geist, so sagte er, haben wir göttliches Leben erhalten, das in unser Herz, in das„Entscheidungszentrum“ unseres Seins ausgegossen wurde. Und was ist Gott? Gott ist die Liebe! Wie wirkt sich die Liebe Gottes aus? Gott ist immer der Gebende! Er gibt ohne Bedingung, ohne Gegenleistung. Wenn nun die Liebe Gottes in unser Herz, in das Entscheidungszentrum unseres Menschseins, ausgegossen ist, dann sind unsere Entscheidungen und unser Verhalten von der Liebe geprägt. Wenn wir wirklich lieben, dann sollen wir auch Gebende sein. Wir sollen geben ohne Berechnung, ohne auf eine Gegenleistung zu warten.

Am Schluss des Gottesdienst wurden dann noch 6 Gäste in die Gemeinde aufgenommen. Eigentlich wären es 7 gewesen, aber ein Mann, der im hohen Alter ist, wurde wenige Tage vor dem Gottesdienst in das Krankenhaus eingeliefert. Dort äußerte er den Wunsch aufgenommen zu werden, denn, so sagte er zu unserem Vorsteher, er wüsste nicht, ob er wieder aus dem Krankenhaus entlassen würde. Der Vorsteher führte deshalb die Aufnahme im Krankenhaus durch. Inzwischen geht es ihm aber besser. So konnten insgesamt 7 Seelen in die Gemeinde aufgenommen werden, was eine große Freude auslöste bei allen Beteiligten. An dem Gottesdienst nahmen 68 Gottesdienst-Teilnehmer teil mit 19 Gästen. 


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MONATS INFO: Die wahre Medizin

May 1, 2016

 

05/2016

 

Liebe Leser,

dieser Tage las ich eine interessante Geschichte: Eine alte Chinesin kam einst in ein Missionshospital und wollte gern den Arzt sprechen. Als der Doktor kam, sagte sie ihm:

»Unser Bürgermeister ist kürzlich hier zur Behandlung gewesen. Er war ein sehr schlechter Mensch, misshandelte seine Kinder, vergeudete sein Geld beim Spiel und hatte ein ganz loses Maul. Seitdem er aber wieder zu Hause ist, ist aus dem Tiger ein Lamm geworden, und seine Frau ist voller Freude und Verwunderung, denn er sagt ihr kein einziges böses Wort mehr, und sie leben nun im Frieden. Nun, ich habe auch so ein böses Maul, und meine Umgebung hat es schwer mit mir. Deshalb möchte ich Sie bitten, mir doch auch von der Arznei zu geben, die unseren Bürgermeister so wunderbar geheilt hat!« 

So eine schlimme Medizin ist nicht unbedingt nötig, oder? Es gibt auch andere Wege mit seiner Umgebung klar zu kommen und kein „loses Maul“ zu haben… Im Evangelium gibt es viele Ansatzpunkte, die uns lehren. Die umgesetzt, ist Balsam und keine bittere Medizin. Balsam für sich selber und für die Umgebung! Jesus zeigte es uns. Er sagte zum Beispiel: „Lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!“ Wer Ruhe sucht, findet sie so!

Liebe Grüße
Wolfram Laube

NEWS: Konfirmation in Denia!

April 29, 2016

Am Sonntag, 24. April 2016 fand der diesjährige Konfirmations-Gottesdienst statt. Evelyn wurde konfirmiert! Der Bezirks-Evangelist Julio Lujan aus Valencia hielt den Gottesdienst in Spanisch, der simultan ins Deutsche und Englische übersetzt wurde. Das Textwort des Gottesdienstes war aus Lukas 9, Verse 10 und 11: „Und die Apostel kamen zurück und erzählten Jesus, wie große Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich, und er zog sich mit ihnen allein in die Stadt zurück, die heißt Betsaida. Als die Menge das merkte, zog sie ihm nach. Und er ließ sie zu sich und sprach zu ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die der Heilung bedurften.“

Der Bezirks-Evangelist führte aus, dass wir uns immer wieder neu für ein Leben mit oder ohne Gott entscheiden müssen. Diese Menschen damals entschieden sich, dem Sohn Gottes nachzufolgen. Auch unsere Konfirmanden entscheiden sich am Konfirmationstag für Gott, für seinen Sohn. Sie bringen damit zum Ausdruck, dass sie seinem Gesetz folgen wollen, sich ihn zum Vorbild nehmen und in sein Reich eingehen wollen.

Unser Vorsteher und Evangelist wurde noch zu einem Predigtbeitrag gebeten, in dem er von einem Bahnhof sprach, bei dem viele Züge abfahren. Bevor man in einen der Züge einsteigt, fragt man, wohin der fährt! Man steigt nicht in irgendeinen ein. So entscheiden nicht nur die Konfirmanden, aber wir alle täglich neu, wohin die Reise fährt im geistlichen Sinn. Manche bleiben aber auch am Bahnhof sitzen. Denen gefällt der Bahnhof. Aber sie kommen nirgendwo hin…
An dem Gottesdienst waren insgesamt 81 Teilnehmer anwesend, davon 33 Freunde und Gäste.

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60PLUS: Eine Busreise nach Valencia!

April 28, 2016

Am Dienstag, 19. April 2016, unternahm unsere Gruppe 60PLUS erneut einen Ausflug. Dieses Mal nach Valencia. Es war das erste Mal, dass auch Teilnehmer des holländische Clubs NTV mit von der Partie waren.
In Valencia angekommen, war der erste Stopp direkt beim Meerwasser-Aquarium Oceanografic. Eine andere Gruppe stieg in der Stadtmitte aus, um entweder selbstständig die Stadt zu entdecken oder einen Besuch demKeramik-Museum einen Besuch abzustatten. Dort gab es kurze Erläuterungen bei der Besichtigung von sehr schöner, unterschiedlich gestalteter Keramik.

Danach war es Zeit für ein Mittagessen in einem Restaurant sehr nahe bei der Kathedrale.
Viele wollten noch gerne eine kurze Zeit in diesem Teil des Stadt verbleiben oder die Kathedrale besuchen.

Um 16.00 Uhr waren alle Teilnehmer pünktlich wieder im Bus, um gemeinsam die Stadtbesichtigung zu erleben. Unsere Reiseführerin, die Vorsitzende des holländische Clubs, Frau Akkermans, hat das sehr schön gemacht und uns die interessanten Gebäude der Stadt gezeigt.
Nach einer Stunde waren die etwas mehr als 40 Teilnehmer wieder auf dem Weg nach Denia, wo mit Cava oder einem Bierchen auf den schönen Ausflug angestoßen wurde.

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NEWS: Ostern 2016 oder 2017?

April 20, 2016

Die Schuhschachtel-Botschafterin Patricia Jonas (hier der link zu einem früheren Bericht) kündigte vor Ostern ein Paket aus Sindelfingen an. Wir waren alle gespannt! Leider konnte dann das Paket vor Ostern nicht mehr abgeholt werden, weil das Postamt in Spanien, aufgrund der Feiertage, ein paar Tage lang geschlossen hatte. Aber nach Ostern klappte es dann. Und siehe da: Eine tolle Oster-Überraschung unserer Partnergemeinde Sindelfingen! Am darauf folgenden Sonntag wurde das Paket vorne am Altar geöffnet und zwar von unserer „Botschafterin“ Bettiana (der „Botschafter“ Peter war leider krankheitsbedingt verhindert) und die Gemeinde strahlte. Die Frage war nur dann: Ist das für Ostern 2016 oder für Ostern 2017? Diese spanische Post machte es uns nicht leicht! Aber kurzfristig entschieden wir, das Paket für 2016 zu nutzen und alle freuten sich über diese Überraschung nach dem Gottesdienst. Nochmals ein herzliches Dankeschön nach Sindelfingen!
Unten die Bilder…

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NEWS: Siege erringen – Gegen das Böse (6/6)

April 1, 2016

In der Webpage von nac today findet man eine sehr interessante Serie zum diesjährigen Jahresmotto der NAK. Bitte hier klicken, um zum Bericht zu kommen.

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MONATS INFO: Das rote Schäufelchen

March 31, 2016

 

04/2016

 

Liebe Leser,

ein dreijähriges Kind, nennen wir es Mäxle, hat ein Problem! Beim Spielen im Sandkasten, beobachtet es, dass ein anderes Kind ein rotes Schäufelchen hat. Seines ist blau. Mäxle schimpft. Mama sagt: „Aber du hast doch auch ein Schäufelchen!“ Mäxle: „Ja, aber ein blaues!“ Mama: 
„Willst du denn auch ein rotes?“ Mäxle: „Nein, ich will nur nicht, dass das ein rotes hat!“ Mama: „Das geht dich doch dann aber gar nichts an! 
Lass dem doch sein rotes und du hast dein blaues!“ Mäxle: „Ich will aber nicht, dass der ein rotes hat!“ Mama bespricht das mit einer Freundin, die meint: „Also entweder ist Mäxle ein bösartiges Kind, was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann oder es ist einfach neidisch und gibt es nur nicht zu...“ Eine Steigerung wäre, wenn Mäxle gar nicht im Sandkasten spielen würde, sondern im sicheren Abstand hin und her tigern würde, ohne Schäufelchen... sich trotzdem ärgert, dass da einer mit einem roten Schäufelchen ist...
So, und jetzt einfach mal Schäufelchen mit irgend etwas austauschen, was einen stört! Egal was es ist, ob die Art der Musik im Gottesdienst oder das Regal im Eingangsbereich oder die Aktivitäten des FORUM oder oder oder. Was hat diese Geschichte eigentlich mit dem Evangelium zu tun? Viel!

In Matthäus 7,12 steht: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!“ Es geht um „gewähren“. Den anderen in Ruhe lassen mit seiner Ansicht. Man muss nicht alles besser wissen. Man muss auch nicht alles kommentieren, was andere tun. Andere dürfen auch leben und zwar so, wie sie wollen. Oder meinen wir, wir wissen alles besser oder wollen wir gar den anderen vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben? Es geht um Toleranz!
Ich verweise auf einen interessanten Artikel aus unserer kircheneigenen Internet-Plattform „nac.today“ (http://nac.today/de/a/292457). Dort
steht: „Ohne ausgeprägte Toleranz, die aus christlicher Sicht in Verbindung mit der Liebe zum Nächsten steht, ist zwischenmenschliches Miteinander nicht möglich. Toleranz ist mehr als nur ein Wort!“ Es
stimmt: Toleranz ist mehr als nur ein Wort! Es zeigt, ob wir das Evangelium schon begriffen haben.

Liebe Grüße
Wolfram Laube

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